Alle FAQs überfliegen:
Passende Schuhe sind mit entscheidend für Gesundheit und Wohlergehen. Folgen von nicht passenden Schuhen können verkrümmte Zehen, Gelenkabnutzung und Rückenschmerzen sein.
Hier einmal einige grundsätzliche Hinweise: Bei der Höhe der Absätze gilt: Je schlanker und länger das Bein, desto höher und auffälliger darf der Schuh sein. Wer gern hochträgt, sollte das nur tageweise oder stundenweise tun. Wer einen eher breiten oder fleischigen Fuß hat, wählt Schuhe aus weichem Material und mit Schnürung. Die Regulierung der Weite ist hier wichtig. Bei der Ausdehnung des Fußes ändert sich je nach Laufpraxis, Tageszeit, Klima und anderen Faktoren. Die Uhrzeit spielt beim Einkauf deshalb eine Rolle, denn am Abend sind die Füße dicker als morgens. Alltagsweisheit: Große Füße wirken durch runde Schuhspitzen kleiner, zu vermeiden sind Schuhe mit allzu spitz zulaufender Spitze. Ein um den Knöchel geschlungene Riemen sorgt für eine optische Verkleinerung.
Generell: Je feiner der Schuh, desto zierlicher wirkt auch der Fuß. Klobige Stiefel und grobe Halbschuhe sollte man links liegen lassen. Suchen Sie sich stattdessen lieber fein gearbeitete Schuhe aus. Nicht vorteilhaft sind Schuhe mit Längsstreifen, da diese die Füße strecken. Querstreifen hingegen wirken verkürzend. Leider verbreitern Sie optisch den Fuß gleichzeitig. Neben dem geeigneten Schuhwerk kann es auch helfen, Hosen mit Schlag zu tragen, die vorne auf dem Schuh aufliegen. Dadurch wird ein Teil des Fußes verdeckt. Und: Die Zehen sollten immer zehn Millimeter Spielraum haben; hier wird oft gespart zugunsten eines optisch kleineren Fußes. Wichtige Regel: Ein zu enges Modell wird am besten durch ein weiteres und nicht durch ein längeres ersetzt.
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Neu, gepflegt, geliebt, so sollen Schuhe am besten aussehen. Nach einigen Kilometern bereits oder nach einer durchtanzten Nacht oder bei feuchter Witterung zeichnen sich vor allem bei Lederschuhen schnell Knick-Falten an den vorderen Partien ab. Was man zur Auffrischung und Verjüngung lediglich braucht, sind alte Tücher, ein Bügeleisen und/oder Föhn und heißes Wasser, idealerweise auch Schuh- oder Sattelseife. So geht es:
Schritt 1: Die Schuhe mit den Socken oder Stofffetzen auffüllen, bis die Falten nicht mehr zu sehen sind und sich der Schuh prall gefüllt anfühlt.
Schritt 2: Das Tuch mit heißem Wasser benetzen und ausdrücken.
Schritt 3: Das Tuch auf die Falten legen. Ggf. mit Lederseife behandeln und etwas nachspülen.
Schritt 4: Das heisse Tuch mit viel Kraft bügeln, auch der Föhn kann zum Einsatz kommen, dies besonders bei Kunstlederpartien, wo das Bügeleisen das Material anschmelzen und aus der Form bringen kann. Es dauert mitunter, bis die Falten sich glätten.
Schritt 5: Trocknen lassen. Etwa 10 Stunden (nicht in der Sonne, nicht auf der Heizung)
Schritt 6: Lederpflege auftragen, ggf. mit Föhn abermals die jetzt glatten Stellen erwärmen und dann abkühlen lassen und endpolieren.
Länger in Form bleiben Schuhe, wenn man sie oft wechselt, sie bei Regenwetter nach dem Ausziehen mit Zeitungspapier füllt und konsequent Schuhspanner verwendet. Glättungen bleiben länger konstant und die Schuhe wirken damit nicht so schnell „ausgelatscht“
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Blasen durch übermäßige Beanspruchung der Füße zeigen sich an bestimmten neuralgischen Stellen und können sehr schmerzhaft sein. Ihre Lage ist oft so ungünstig, dass ein Abheilen erschwert ist. Durch falsche Behandlung “mit Bordmitteln” und unter Zeitdruck entstehen oft entzündliche Prozesse. Besonders nach dem Aufstechen oder dem Abziehen von losgelöster Haut. Das muss nicht sein, es gilt, Grundsätzliches zu verstehen. Ein Artikel im Focus beantwortet die Frage recht kompakt. Deshalb verlinken wir gerne.
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Durch unsere sensomotorischen Einlagen im Schuh bekommt der Fuß Informationen wie beim Barfußlaufen auf unterschiedlichen, weichen Untergründen. Die Reize im Fuß aktivieren bestimmte Muskeln. Dadurch richtet der Fuß sich auf, was einen Einfluss auf die gesamte Statik des Körpers hat. Bei jedem Schritt, den wir tätigen, wird die Stützmuskulatur des Fußes mit unseren Einlagen aktiviert. Das wirkt sich wiederum positiv auf die gesamte Haltung des Körpers aus.
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Verordnungen für Einlagen bekommt der Patient vom Hausarzt, vom Orthopäden oder vom Chirurgen. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten bei unseren sensomotorischen 4Point-Einlagen bisher nur vor Ort, bei einer Zuzahlung von 30-50 Euro.
Bei online Bestellungen sind die Kosten selbst zu tragen. Bei den privaten Krankenkassen werden die Kosten in der Regel auch bei online Bestellungen nach Vorkasse übernommen. Unsere Einlagen sind medizinische Hilfsmittel und werden nach den Normen des GKV-Spitzenverbandes der Krankenkassen gefertigt.
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Der große Unterschied zwischen herkömmlichen Einlagen und unseren sensomotorischen Aktiveinlagen, ist das gezielte Ansprechen der Aktivierungs-Punkte am Fuß. Durch die Veränderung unseres Lebensumfeldes und den festen Untergründen, hat der Fuß in den letzten 200 Jahren die Natürlichkeit des ursprünglichen Gehens verloren. In den heutigen Beton- und Asphalt-Ebenen umhüllt von Schuhen, fristet der Fuß ein gefühlloses Dasein. Mit unseren 4Point-Einlagen geben wir den Füßen das natürliche Gefühl des Barfußlaufens zurück und der Fuß kann sich wieder orientieren. Dadurch verbessert sich auch maßgeblich die Statik unseres gesamten Körpers.
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Die unterschiedlichen Konstruktionen der Einlagen für bestimmte Einsätze decken eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Schuhen ab. Es sind neu entwickelte Einlagen, die in Business-, Freizeit– und Sportversionen individuell mit Berücksichtigung der Fußprobleme nach Maß gefertigt werden. Jede auf der Grundlage des persönlichen Fußabdruckes des Kunden.
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Der Fuß ist unsere Basis für das Stehen. Fußprobleme übertragen sich auf die Statik des Körpers. Besonders Senkfuß-, Spreizfuß– oder Großzehen-Beschwerden sowie Fersensporn– und Achilles-Beschwerden beeinflussen den Ablauf des Gehens negativ. Das hat Auswirkungen auf die Sprunggelenke, die Kniegelenke, die Hüften, den Rücken, so wie die Bänder und Sehnen in unserem täglichen Bewegungsmuster.
Durch sensomotorische Einlagen werden bestimmte Aktivierungs-Punkte am Fuß stimuliert und angesprochenen, es bewirkt eine Aktivierung der Nervenbahnen im Fuß, die diese Reize an die Muskulatur weiterleiten. Ausgehend von den Impulsen, die durch die sensomotorischen Einlagen auf den Fuß einwirken, kommt es zur Entspannung der körperlichen Muskelzüge bis in den Rücken hinauf.
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Erst einmal: es ist natürlich. Der Fuß wird durch Barfußlaufen gekräftigt und aus dem Korsett befreit, das Schuhe für ihn meist bedeuten. Kinder und Erwachsene sollten so oft wie möglich barfuß laufen. Zum Sommer geht das im Garten, Park oder am Strand, im Winter mit dicken Socken in der Wohnung. Mediziner empfehlen barfuß laufen allen, die noch keine extremen Probleme mit den Füßen haben. Wenn beim barfuß laufen Schmerzen entstehen: nicht übertreiben, langsam angehen lassen, wiederholen, alltäglich machen. Denn barfuß laufen will trainiert sein – je öfter man es macht, desto stärker werden die Muskeln ausgebildet. Dies hat positive Auswirkungen auf den gesamten Gangapparat. Inhaber sensomotorischer Einlagen sind in der Regel gut “vortrainiert”.
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Wir kennen Salzränder an Schuhen aus Wild- und Glattledern. Ein Wegbürsten der hartnäckigen weißen Spuren oder Überputzen mit Schuhcreme funktionieren nicht. Was hilft wirklich?
An Schuhen hinterlässt das winterliche Streu-Salz oft unschöne weiße Ränder, insbesondere an ungenügend imprägnierten Exemplaren. Oft kommen die Spuren bei Schneematsch oder nach ausgiebigem Regen wieder zum Vorschein. Hier hilft ein altes Hausmittel: Milch. Bei glatten Leder-Schuhen, sowie Textil- oder Kunststoffschuhen nimmt man einen Baumwoll-Lappen und tupft ihn in Milch. Dann werden die Ränder damit weggerieben und die Oberfläche glatt poliert.
Nach dieser Behandlung kann auch wieder mit Schuhcreme geschützt und imprägniert werden, aber bitte sparsam und ohne PFT- oder PFC- haltige Sprays. Sinnvoller, so unsere Erfahrung, sind umweltfreundliche farblose Schuhwachse für Glattleder. Salzränder auf Rau- oder Wildlederschuhen kann man einfach mit handelsüblichen Spezialbürsten (mit Kautschuk-Rubble und Messingbürste) ausbürsten. Hinweis: Die meisten Schuhe von heute sind bereits ab Werk imprägniert und werden durch weiteres massives Aufbringen von Imprägnierspray nicht widerstandsfähiger. Regelmäßige Pflege und gute Trocknung und häufiger Wechsel sind die besten Voraussetzungen für ein langes Schuhleben.
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Uns fragen Kunden hin und wieder, ob es Winterschuhe und Stiefel gibt, die ihren „Problem-Füßen“ schaden könnten und welche ihnen eher guttun. Wir möchten hier gleich näher auf das Thema Winterschuhe unter Berücksichtigung der orthopädischen Unterstützung durch Einlagen eingehen. Dafür haben wir diesen nützlichen Winterstiefel-Artikel geschrieben, der viele Fragen beantworten hilft. Sie können uns bei Unsicherheiten jederzeit anrufen unter der Telefonnummer: 040 94 77 32 82 sind wir für Sie da.
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Nicht nur zur Winterzeit leiden viele Menschen – darunter mehr Frauen als Männer – unter beharrlich kalten Füßen. Die Gründe sind vielfältig, was hilft? Erst einmal gibt es eine ganz natürliche biophysikalische Ursache, die keine Sorgen bereiten muß. Ab Temperaturen unter 10-15 Grad sorgt der menschliche Organismus zuerst für das Warmhalten lebensnotwendiger Organe in der Körpermitte. Er spart damit Energie – Hände, Ohren, Nase und Füße kühlen dann als Reaktion merklich ab zugunsten eines Überlebens in Notsituationen. Dafür ist der Mechanismus gedacht.
Im Winteralltag wird das Abkühlen der Füße meist noch zusätzlich durch zu dünne Schuhe oder Socken verstärkt. Auch nasse Füße werden und bleiben eher kalt, denn es entsteht zusätzlich Verdunstungskälte. Das gilt mitunter auch für Schweißfüße. Auch enge Schuhe können der Grund oder auch ein Verstärker für frierende Füße sein. Hier wird der warme, belebende Blutfluss durch abgeschnürte Blutgefäße verringert. Oft wirkt hier ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren.
Ein Hinweis für medizinische Gründe von Fußkälte kann eine dauerhafte Kälte in der Fußregion sein. Hier kann eine Störung in der Durchblutung des Körpers vorliegen. Entweder führt ein niedriger Blutdruck zur mangelhaften Blutversorgung der Füße und Hände. Oder krankhafte arterielle Veränderungen in den Beinen, etwa bei Rauchern, führen zu Minderdurchblutung. Auch können kalte Füße ein Zeichen von ernsteren chronischen Gefäßkrankheiten wie zum Beispiel Gefäßverkalkung oder Entzündungen oder Verschlüsse der Gefäße sein. Hormonelle Schwankungen, zum Beispiel bei einer eingeschränkten Schilddrüsenfunktion, oder auch Diabetes (Unterzuckerung) können kalte Füße und Hände hervorrufen. Eine gesunde Lebensart, leichter Sport, viel Bewegung und förderliche Ernährung und wenig Stress und gute Fußpflege sind Voraussetzung für Fußgesundheit.
Was hilft nun bei „Eisfüßen“ konkret und kurzfristig?
- Richtige Kleidung im Winter bedeutet: Dicke Socken, passendes Schuhwerk, Haussocken und warme Pantoffeln zu Hause.
- Sport, Dehnungsübungen oder einfach nur leichtes Joggen wärmt die Füße wieder auf.
- Fußbäder und Fußmassagen haben einen guten Effekt. Als Zusatz bietet sich Arnika an. Dieses regt die Durchblutung an. Ein Bad und eine heiße oder eine Wechseldusche helfen dabei, wieder warm zu werden.
- Auch über die Ernährung kann man etwas tun. Oma wusste das noch: Scharfes, gut gewürztes Essen wärmt von innen: Gerichte mit Chili, schwarzem Pfeffer, Curry oder auch Zimt helfen bei frierenden Extremitäten
- Genügend zu trinken ist essenziell nötig für eine gute Blutzirkulation. Zwei Liter den Tag sollten reichen
- „Auftauen“ nicht mit heißem Wasser, sondern nur mit sanften Massagen. Per Hand oder mit Massagebällen mit Noppen oder per Holzroller.
Bei anhaltenden Problemen mit kalten Füßen empfehlen wir ausdrücklich den Besuch eines Arztes.
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Über 50 Millionen Menschen haben hierzulande einen leichten bis schweren Beckenschiefstand. Er rührt von verschiedenen Beinlängen. Der Schiefstand kann verschiedenste Auswirkungen auf den Gangapparat samt Rücken haben und erreicht auch den Nacken. Auch Kopfschmerzen können zu den Beschwerden zählen. Die Symptome werden durch den Einsatz orthopädischer Einlagen gemildert und Muskelgruppen neu trainiert. Eine Klärung des Befundes nimmt der Orthopäde vor. Ggf. kann begleitend auch ein Osteopath konsultiert werden.
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Krankenkassen übernehmen orthopädische Einlagen. Die gesetzlichen Krankenkassen orientieren sich dabei an den vom Spitzenverband VDAK ermittelten Preisen. Es sind keine kalkulatorischen mit dem Versorger verhandelten Preisvereinbarung für Maßeinlagen, sondern sind festgelegt. Wie geht das nun mit der Bewilligung und Übernahme durch die Krankenkasse?
Wenn einem Kunden von seinem Arzt Schuheinlagen verordnet werden, übernehmen Krankenkassen die Kosten bis zur Höhe der gesetzlichen Festbeträge. Diese ist abhängig von der Art Ihrer Einlage. Der jeweilige Versorger mit den notwendigen Zulassungen nennt in diesem Fall die Höhe der Festbeträge. Die gesetzliche Zuzahlung für orthopädischen Einlagen ist zehn Prozent vom Rezept wert, bemessen am ermittelten Wert für Einlagen durch die Krankenkassen, mindestens fünf bis höchstens zehn Euro.
Bei aufwendigeren Einlagen fallen in der Regel Mehrkosten an, die dem Kunden in Rechnung gestellt werden. Über diese anfallenden Kosten sind Kunden vor der Versorgung zu informieren. Wenn der Arzt (Hausarzt oder Facharzt) zum ersten Mal unseren Kunden Einlagen verordnet, hat er die Möglichkeit, halbjährlich und im Jahr 2 Paar Einlagen zu verschreiben. In medizinisch begründeten Fällen, nach einer eintrage Zeit von ca. 14 Tagen, kann der Arzt aus medizinischer Sicht (z. B. Wechselpaar aus hygienischen Gründen) ein zweites Paar Einlagen verordnen. Die Krankenkassen übernehmen die Kosten der Einlagenversorgung aus der Empfehlung des Spitzenverbandes der Krankenkassen, Versorgung mit bis zu 2 Paar Einlagen im laufenden Kalenderjahr. Versorgungen bei Kindern bis 18 Jahren mit orthopädischen Einlagen für Sportgebrauch werden von den gesetzlichen Krankenkassen im Rahmen der Festbetragsregelung übernommen. Versorgungen bei Erwachsenen mit orthopädischen Einlagen für Sportgebrauch sind keine Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen und es werden keine Kosten übernommen.
Private Versorgungen für Kinder und Erwachsene mit orthopädischen Einlagen, sind in den Verträgen unter Hilfsmittelversorgung hinterlegt. Die Kosten für orthopädische Einlagen sowie Sporteinlagen werden überwiegend übernommen. Versorgungen mit Einlagen für Arbeitsschuhe sind keine Krankenkassenleistungen. Unsere Kunden wenden sich in diesem Fall an Ihren jeweils zuständigen Arbeitgeber, die Kostenträger sind Rentenversicherung oder die Bundesagentur für Arbeit und lassen dort Ihre Ansprüche prüfen.
Sensomotorische Einlagen bei Erwachsenen im Kostengenehmigungsverfahren werden von den gesetzlichen Krankenkassen in der Regel nicht mehr übernommen. Die Krankenkassen werden nur solche Hilfsmittel und Therapien bezahlen, die vom Gemeinsamen Bundesausschuss G-BA positiv bewertet werden. Bisher konnte der medizinische Nutzen der sensomotorischen Einlagen anhand der vorliegenden Studienlage nicht nachgewiesen werden. Der G-BA ist ein Gremium von Ärzten, Zahnärzten, Krankenhäusern, Psychotherapeuten und Krankenkassen.
Bei unseren 4Point Einlagen handelt es sich um sensomotorischen Basiskernversorgungen, aus einem ca. 14.000 Stück bestehenden Lager, in einer gesamten Kollektion, die auf die Probleme des Trägers nach seinen Maßen angepasst werden. Mit unseren Jahrzehnten langen Erfahrungen mit sensomotorisch wirkenden Einlagen werden wir immer den Weg der aktiven Unterstützung in unseren Einlagenkollektionen hinterlegen, um den problembehafteten Füßen mit neuraler Sensomotorik weiterzuhelfen, wie unsere Kunden es von uns gewohnt sind.
Um es deutlich zu sagen: Unsere 4Point Einlagen werden von den gesetzlichen Krankenkassen im Rahmen der Festbetragsregelung übernommen. Es wird eine Aufzahlung von ca. 30€ inklusive der gesetzlichen Zuzahlung erhoben. Darum wird auch zukünftig die Vernunft und Erfahrung des Handwerks in unserer Firma im Vordergrund stehen zum Wohl der Fußgesundheit.
Wir entwickeln und fertigen unsere Einlagen aus tiefster Überzeugung, denn wir lieben Füße.
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Hallo, die vom Orthopäde verordnete schuhe einlagen 1 paar für meine Frau ,und 1 paar für mein Sohn 15 jahre alt , hat der Orthopäden Fachmann 60€ eingenommen!! ist das normal?
ich dachte die BKK-Melitta übernimmt die kosten?
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Neben der privaten Bestellung können wir Ihnen auch 4Point Maßeinlagen gegen Vorlage eines Rezepts liefern. Unsere Einlagen sind medizinische Hilfsmittel und werden nach den Normen des GKV-Spitzenverbandes der Krankenkassen in der Produktgruppe 08-Einlagen/ 03-Fuß gefertigt.
Erst einmal die rechtliche Definition:
Einlagen sind funktionelle Orthesen zur Stützung, Bettung oder Korrektur von Fußdeformitäten, speziell zur Entlastung oder Lastumverteilung der Fußweichteile. Sie werden aus Kork, Leder, thermoplastischen Kunststoffen oder Faserverbundstoffen (z.B. Carbon-basierte Kunststoffe) gefertigt. Mit einer Einlagenverordnung Ihres Arztes, können die Kosten anteilig mit Ihrer Krankenkasse abgerechnet werden. Gesetzliche Kassenrezepte können derzeitig aufgrund der Vertragslage nicht entgegengenommen werden.
Möchten Sie Einlagen mit Ihrer privaten Krankenkasse abrechnen, berücksichtigen Sie bitte folgendes Vorgehen:
- Suchen Sie sich über den Einlagenfinder mit entsprechender Angabe Ihrer Probleme die passende Einlage aus, schließen die Bestellung aber noch nicht ab.
- Ein Verordnungstext ist als Download auf der entsprechenden Einlagenseite hinterlegt.
- Lassen Sie sich vom Ihrem Arzt ein blaues Privat-Rezept über die Notwendigkeit einer Einlagenversorgung auf Basis des bereitgestellten Verordnungstextes ausstellen.
- Bestellen und bezahlen Sie nach Erhalt des Rezeptes Ihre Einlagen. Das Bestelldatum muss zwingend jünger sein, als das Rezeptdatum.
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Natürlich kann man das, es gibt im Fachhandel unterschiedlichste Arten von offenen Schuhen, die einlagen-fähig sind. Man kann das herausnehmbare Fußbett durch eine Maßeinlage ersetzen. Der Fachhandel geht immer mehr auf diesen speziellen Anspruch ein, da die Nachfrage sehr groß ist.
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Eine oft gestellte Frage. Und das nicht nur im Sommer. Orthopädische Sandalen und auch viele handelsübliche Sandalen sowie Slipper eignen sich für das Tragen mit Einlagen. Aber:
Solche handelsüblichen offenen Schuhe, die keine herausnehmbare Innensohle oder herausnehmbares Fußbett haben, sind für sensomotorische Einlagen nicht geeignet. Es gibt auch speziell für Einlagen gefertigte Sandalen und natürlich individuelle Maß-Sandalen, die jedoch teuer ausfallen können. Hier nun Tipps für den Kauf günstigerer und meist auch modischerer Sandalen, die für Einlagen geeignet sind:
– Die Sandale muss zwingend ein herausnehmbares Fußbett haben. (Sonst sind die Einlagen zu sehr sichtbar).
– Bei Sandalen, die bereits mit normalen Einlegesohlen geliefert werden, einfach gegen eine orthopädische Einlage auswechseln.
– Sandalen mit Schnürung lassen sich in der Passform regulieren.
Letzteres mit anderen Worten: Eine Sandale mit Schnüren oder anderer Weitenverstellung lässt sich mit Einlagen meist bequemer tragen. Um die Einlage ggf. gegen Verrutschen zu sichern, reicht meist doppelseitiges Klebeband (Teppichkleber). Diese Tipps gelten ähnlich auch für die Ausstattung von Hausschuhen. In diesem Falle bitte die Hausschuhe mit in die Beratung bringen.
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Unsere Füße, der gesamte Gangapparat, haben einen erheblichen Einfluss auf den Zustand unseres Rückens. Die Füße beeinflussen maßgeblich den Stand und die Körperhaltung.
Im wahrsten Sinn des Wortes haben die Füße DIE tragende Rolle. So lassen sich Gangbild und Haltung durch das Tragen von Einlagen kurz- und mittelfristig verbessern. Die Fußmuskeln kräftigen sich, das Entstauen der Beine wird nun möglich und das Laufen macht wieder Freude. Die Fußmuskulatur benötigt ein Training wie jede andere Muskulatur im Körper auch. Gehen und Stehen fordert und fördert sie. Schmerzen führen entsprechend dazu, dass man das Gehen vermeidet und die Muskulatur nicht mehr trainiert wird. Das führt zu einem Teufelskreis, den es zu durchbrechen gilt. Einlagen sind der richtige Weg, um Beschwerden zu lindern, Muskulatur aufzubauen und damit nicht nur die Füße, sondern den ganzen Körper zu stärken. Schonhaltung, Verkürzung der Bauchmuskulatur und andere Effekte der Schonhaltung verschwinden. Der Mensch geht wieder aufrecht und frei.
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Der Schmerz ist nicht so häufig das erste Zeichen dafür, dass man sich nun mit dem Gedanken an orthopädische Einlage anzufreunden hat. Es sind eher die kleinen Veränderungen, die es zu erkennen und zu deuten gilt. Etwa:
– andauernde Fußschmerzen verhindern längeres Laufen
– Kniebeschwerden häufen sich
– Fußzehen verformen sich zusehends
– wiederkehrende Verstauchungen der Knöchel durch vermehrtes Umknicken des Fußes
– die Schuh-Sohlen werden erkennbar einseitig abgelaufen
– es treten Fersenschmerzen oder Fersensporn auf
– es kommt zu chronischen Rückenschmerzen
– die Schienbeine schmerzen bereits nach kurzer Belastung
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Herzogin Catherine, so lesen wir in der Gala, will es stundenlang dank einer dünnen Einlage in High Heels aushalten. Einfache Einlegesohlen mit Polstereffekt helfen bei der unnatürlichen Stellung eines durch hohe Absätze in den Spitzfuß stehenden Fußes nicht. Warum? Der gesamte Druck des Körpers wird dann über dem Vorfuß abgewickelt. Das bedeutet, dass der Vorfuß auf lange Sicht überlastet und sich ein Spreizfuß einstellt. Die daraus entstehenden Probleme, wie Verhornung, Krallenzehen, Ballenbildung (Hallux Valgus), mediale Insuffizienz des Längsgewölbes, und Achilliss-Sehnenverkürzung sind nur einige Fehlstellungen, die durch langes Tragen von zu hohen Schuhen entstehen.
Daher ist ein übermäßiges Tragen von High Heels nicht gut für unsere Füße. Die Natur hat unsere Füße für diese extremen Bedingungen nicht gebaut. Eine solch dünne Einlage kann hier keine Korrektur bewirken.
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Einlegesohlen oder „Einlagen“ aus dem Drogeriemarkt oder dem Onlinehandel sollen den Fuß entlasten und stabilisieren. Können sie das? Der NDR hat getestet. Immer wieder liest man auf Verpackung die Versprechen der Hersteller, ihre Schuheinlagen könnten Beschwerden an Fußgelenken, Knie und Rücken vorbeugen. Im Spontankauf wandern solch Mitnahmeartikel schnell im Einkaufswagen, kosten die vom Orthopädiemeister in der Regel doch über 100 Euro. In einer Stichprobe vergleicht die Redaktion “Markt“ den Tragekomfort von drei Paar Einlegesohlen aus dem Drogeriemarkt. Fazit:
„Bei Einlegesohlen aus dem Drogeriemarkt ist die Anordnung der Polster und Gelpads in der Regel zu unspezifisch, um den Fuß immer an der richtigen Stelle zu unterstützen”
Heißt: Bei Preisen um 17 Euro bleibt eine orthopädisch sinnvolle Wirkung aus. Logisch.
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Auf weichen nachgebenden Untergründen fühlen sich die Füße am wohlsten. Die Natur hat die Umgebung für die Entwicklung der Füße über Millionen von Jahren vorgegeben. Es gibt heute nur noch Beton und Asphalt, unsere Füße bekommen keine ausreichenden Informationen mehr, sie verkümmern im wahrsten Sinne an Reizlosigkeit. Die Untergründe sind glatt und hart. Wie wohlfühlen sich unsere Füße am Strand, weicher Sand umschließt den Fuß und stimuliert die Rezeptoren. Über die äußere und innere Seite der Fußsohlen orientiert sich der Fuß nach dem Druck des Untergrundes, der auf ihn einwirkt. Über Empfindung orientieren sich die Rezeptoren in unseren Füßen, steuern die Muskulatur, die dann den Füßen und der körperlichen Statik Stabilität beim aufrechten Gang geben.
Die 4Point Einlagen unterstützen genau diese natürlichen Prinzipien. Durch unsere spezielle Bauweise werden die inneren und äußeren Rezeptoren mit jedem Schritt angesteuert und das Barfußlaufen wird simuliert. Um das Barfußlaufen neu zu erfahren, besuchen Sie doch einmal einen Barfußparcour, der sich auch bei Ihnen in der Nähe befindet. Eine beginnende oder vorhandene Fehlstatik im Fuß sollte im Ansatz eines jeden Schrittes im Rückfuß mit einer gezielten sensomotorischen Beeinflussung durch Maßeinlagen verbessert werden. Es kommt darauf an, durch gezielte Stimulation den Füßen mit der 4Point Einlagentechnik die Natürlichkeit des Barfußlaufens wieder zurückzugeben. Unsere Füße brauchen gezielte Reize, um funktionell die täglichen Anforderungen zu bewältigen. In unserem heutigen Bewegungsumfeld befinden sich unsere Füße in einem Stadium der Gefühllosigkeit.
Wir bei 4Point nehmen die natürlichen Rundungen der Füße auf. Unsere Einlagen stützen, stimulieren und trainieren den Fuß. Und das hat Wirkung.
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Hier handelt es sich um eine entzündliche Reaktion in der Sehne durch Mikrotraumata ca. 4-8 cm oberhalb des Ansatzes am Fersenbein auf der Höhe des unteren Sprunggelenks. Es hilft die konservative Behandlung bei Überlastung und Schmerzen. Auf eine Stabilisation des Rückfußes mit Aktiveinlagen muss unbedingt bei Problemen an der Achillissehne geachtet werden, um im Rückfuß entstehende Scherkräfte durch Überpronation zu minimieren. Ein tiefbettender Einlagenkern ist notwendig, die Plantarfaszie und der Ansatzpunkt des Fersengewebes an der Einlage muss freigearbeitet werden. Zusätzlich muss ein spezieller Stoßabsorber unter die Einlagen angebracht werden, um den dynamischen Druck beim Gehen zu lindern.
Bei starken Beschwerden sollte man eine erhöhte Aktivität und Belastungssportarten die den Druck im Fuß erhöhen nicht ausüben. Das Tragen von Schuhen, die Druck auf die meist entzündete Sehne muss vermieden werden. Feste Sport oder Laufschuhe haben in Verbindung mit Aktiveinlagen gute Wirkung. Ein leichter Absatz entlastet – die Sehne in ihrer Grundspannung (nur kurzzeitig, da es sonst zu einer Verkürzung der Achillissehne führt). Eine Achillodynie muss aber immer unter fachärztlicher Kontrolle stehen! Kühlen mit Kühlpack auf den Schmerzbereich der Sehne, Belastungsreduktion und leichte Dehnung der Wadenmuskulatur mit angewinkeltem Knie, wie auch Salben mit z.B. mit Diclofenac helfen gegen eine Achillodynie.
Hier wirkt der vierte Punkt unserer 4Point Einlage bei Beschwerden im Weichteilgewebe der Ferse / plantar Fasciitis / Fersensporn / dorsaler Ansatzreiz der Achillessehne / Achillodynie im unteren Verlauf.
– Fersensporn
– Plantarfasziitis
– Achillodynie
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Hier geht es um den Reiz in der Plantarsehne unter dem Fuß, meist am Ansatz der Ferse mit belastungsabhängigem Fersenschmerzen beim Gehen. Es hilft eine konservative Behandlung bei Überlastung und Schmerzen. Auf eine Stabilisation des Rückfußes mit Aktiveinlagen muss unbedingt bei Problemen an der Ferse geachtet werden, um im Rückfuß entstehende Scherkräfte durch Überpronation zu minimieren. Ein tiefbettender Einlagenkern ist notwendig, um die Plantarfaszie (Fußsohlenband) freizulassen und der Ansatzpunkt des Fersengewebes an der Einlage muss ebenfalls freigearbeitet werden.
Ein druck reduzierendes Polster mit Aussparung des Schmerzzentrums an der Ferse und evtl. Freiarbeiten der medialen Einlagenkante hat sich als außerordentlich wirksam erwiesen. Zusätzlich kann ein spezieller Stoßabsorber unter die Einlagen angebracht werden, um den dynamischen Druck beim Gehen zu lindern. Bei starken Beschwerden sollte man eine erhöhte Aktivität und Belastungssportarten, die den Druck im Fuß erhöhen nicht ausüben. Das Tragen von zu hohen Schuhen sollte vermieden werden, feste Sport oder Laufschuhe haben in Verbindung mit Aktiveinlagen eine unterstützende Wirkung. Kühlen mit Kühlpack auf den Schmerzbereich der Ferse, Belastungsreduktion und leichte Dehnung mit angewinkeltem Knie haben unterstützende Wirkung.
Hier wirkt der vierte Punkt unserer 4Point Einlage bei Beschwerden im Weichteilgewebe der Ferse / plantar Fasciitis / Fersensporn / dorsaler Ansatzreiz der Achillessehne / Achillodynie im unteren Verlauf. – Fersensporn
– Plantarfasziitis
– Achillodynie
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Hier handelt es sich um eine knöchernde Verkalkung am Ansatz der Plantarsehne. Bedeutet belastungsabhängige Fersenschmerzen durch Fersensporn beim Gehen. Es hilft eine konservative Behandlung mit Einlagen bei Überlastung und Schmerzen. Auf eine Stabilisation des Rückfußes mit Aktiveinlagen muss unbedingt bei Problemen an der Ferse geachtet werden, um die durch eine Überpronation entstehenden Scherkräfte zu minimieren. Ein tiefbettender Einlagenkern ist notwendig, um die Plantarfaszie (Fußsohlenband) nicht mit Druck durch die Einlage zusätzlich zu Reizen. Der Ansatzpunkt des Fersengewebes an der Einlage muss ebenfalls freigearbeitet werden. Ein druckreduzierendes Polster mit Aussparung des Schmerzzentrums an der Ferse und evtl. frei arbeiten der medialen Einlagenkante hat sich als außerordentlich wirksam erwiesen.
Zusätzlich kann ein spezieller Stoßabsorber unter die Einlagen angebracht werden, um den dynamischen Druck beim Gehen zu lindern. Bei starken Beschwerden sollte man eine erhöhte Aktivität und Belastungssportarten, die den Druck im Fuß erhöhen nicht ausüben. Das Tragen von zu hohen Schuhen sollte vermieden werden, feste Sport oder Laufschuhe haben in Verbindung mit Aktiveinlagen eine unterstützende Wirkung.
Hier wirkt der vierte Punkt unserer 4Point Einlage bei Beschwerden im Weichteilgewebe der Ferse / plantar Fasciitis / Fersensporn / dorsaler Ansatzreiz der Achillessehne / Achillodynie im unteren Verlauf.
– Fersensporn
– Plantarfasziitis
– Achillodynie
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Dieser geht aus von der Basis des Mittelfußknochens (MT 5) bis zum kleinen Zehen, ausgelöst durch Scherkräfte und Überpronation. Es hilft eine konservative Behandlung mit Einlagen bei Überlastung und Schmerzen. Auf eine Stabilisation des Rückfußes mit Aktiveinlagen muss unbedingt bei Problemen am äußeren Fußrand geachtet werden, um die von einer Überpronation entstehende Scherkräfte in den Vorfuß zu minimieren.
Das Tragen von engen und zu hohen Schuhen sollte vermieden werden, um den auftretenden plantaren Druck im Vorfuß zu minimieren. Auch sollte das Schuhwerk über ausreichend viel Platz verfügen und evtl. vorstehende Außenballen müssten mit einer punktuellen Ausweitung an dem Schuh versehen werden. Mit zunehmendem Alter stellt sich eine Bindegewebsschwäche ein, zu dem es zu einer Verbreiterung des Vorfußes kommt. Unter den Mittelfußköpfchen 5 entstehen Schwielen, die als Zeichen der Fehlstellung zu bewerten sind. Je nach Schmerzempfinden muss der Wirkungsgrad der Einlage höher eingestellt werden und evtl. mit punktuellen Polstern ergänzt werden.
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Hier handelt es sich um eine schmerzhafte Erkrankung im Bereich des Vorfußes. Ausgehend von einer innere Kompression verdicken die Nervenbahnen zwischen den Köpfchen der Mittelfußknochen (perineurale Fibrose). Hier hilft eine konservative Behandlung mit Einlagen bei Überlastung und Schmerzen. Auf eine Stabilisation des Rückfußes mit Aktiveinlagen muss unbedingt bei einer Morten Neuralgie geachtet werden, um dort entstehende Scherkräfte zu minimieren.
Das Tragen von engen und zu hohen Schuhen sollte vermieden werden, um den auftretenden plantaren Druck zu minimieren. Das Schuhwerk sollte über ausreichend viel Platz verfügen, um den Kompensationsdruck (inneres Reiben der Fußknochen und Gewebe) nicht entstehen zu lassen. Mit zunehmendem Alter stellt sich eine Bindegewebsschwäche ein, bei dem es zu einer Verbreiterung des Vorfußes kommt und das natürliche Fußsohlenpolster abflacht. Unter den Mittelfußköpfchen 2-4 entstehen Schwielen, die als Zeichen der Fehlstellung zu bewerten sind. Je nach Schmerzempfinden muss der Wirkungsgrad der Aktiveinlage höher eingestellt werden und evtl. mit weichen Sohlenpolstern ergänzt werden. Bei starken Beschwerden haben sich – zusätzlich zur Aktiveinlagenversorgung – Abrollsohlen zur Einschränkung der Bewegungsdynamik bewährt.
Hier wirkt der dritte Punkt unserer 4Point Einlagen.
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Hierbei handelt es sich um die Veränderung des Vorfußes mit Schmerzen bei der Abrollbewegung, zu begegnen mit konservativer Behandlung durch Einlagen bei Überlastung und Schmerzen. Auf eine Stabilisation des Rückfußes mit Aktiveinlagen muss unbedingt beim Spreizfuß geachtet werden, um im Rückfuß entstehende Scherkräfte zu minimieren.
Das Tragen von engen und zu hohen Schuhen sollte vermieden werden, um den auftretenden plantaren Druck zu minimieren. Das Schuhwerk sollte über ausreichend viel Platz verfügen, um den Kompensationsdruck (inneres Reiben der Fußknochen und Gewebe) nicht entstehen zu lassen. Mit zunehmendem Alter stellt sich eine Bindegewebsschwäche ein, bei der es zu einer Verbreiterung des Vorfußes kommt und das natürliche Fußsohlenpolster abflacht. Unter den Mittelfußköpfchen 2 – 4 entstehen Schwielen, die als Zeichen der Fehlstellung zu bewerten sind. Je nach Schmerzempfinden muss der Wirkungsgrad der Aktiveinlage höher eingestellt werden und evtl. mit weichen Sohlenpolstern ergänzt werden. Bei starken Beschwerden haben sich zusätzlich zur Aktiveinlagenversorgung, Abrollsohlen zur Einschränkung der Bewegungsdynamik bewährt.
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Es handelt sich hier um eine Entzündung unter dem Großzeh-Grundgelenk im Sehnenverlauf der Beugesehne des M. extensor hallucis longus oder des Sesambeinchens. Hier hilft eine konservative Behandlung mit Einlagen bei Überlastung und Schmerzen. Auf eine Stabilisation des Rückfußes mit Aktiveinlagen muss unbedingt auf diese Fehlstatik geachtet werden, um das Großzehen Grundgelenk vom plantaren Druck zu entlasten. Eine Weichpolsterung unter dem betroffenem Gelenk ist notwendig, um eine Druckentlastung zu erreichen oder um nicht vorhandenes Schutzgewebe auszugleichen.
Vermeiden Sie unnötigen Druck auf den entsprechenden schmerzhaften Bereich. Sanfte Bewegung der betroffenen Gelenke kann unterstützende Wirkung haben. Um die Dynamik des betroffenen Groß Zeh-Gelenkes bei starken Beschwerden zu verringern, haben sich zusätzlich zur Aktiveinlagenversorgung, Abrollsohlen mit rückverlagertem Abrollpunkt bewährt.
Hier wirkt der zweite Punkt unserer 4Point Einlagen:
Reiz am Vorfuß 2. und 3. Mittelfußköpfchen. Beschwerden im Vorfuß mit Übergang zu den Zehen. (Spreizfuß / Metatarsalgie / Morton Neuralgie).
– Spreizfuß
– Metatarsalgie
– Morton Neuralgie
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Hierbei geht es um die Veränderung des Längsgewölbes durch Arthrose. Es beschreibt das Absenken des Längsgewölbes mit Schmerzen im medialen Fußgewölbe und dem 1. Großzeh. Hilfe bringt eine konservative Behandlung mit Einlagen bei Überlastung und Schmerzen. Auf eine Stabilisation des Rückfußes mit Aktiveinlagen muss unbedingt bei dieser Fehlstatik geachtet werden. Diese ist auch bei gleichzeitig mehreren Problemen im betroffenem Fuß übergeordnet notwendig. Eine vorliegenden Überpronation ist zusätzlich zu berücksichtigen.
Vermeiden Sie unnötigen Druck auf den schmerzhaften Bereich. Auf ein entsprechendes Schuhwerk mit festen Sohlen sollte geachtet werden. Sanfte Bewegung der betroffenen Gelenke kann unterstützende Wirkung haben. Um die Dynamik und Verschiebungen der betroffenen Fußwurzelgelenke bei starken Beschwerden zu verringern, haben sich zusätzlich zur Aktiveinlagenversorgung, Abrollsohlen mit rückverlagertem Abrollpunkt bewährt. Auch ein fester Lauf oder Walkingschuh in Kombination mit einer Aktiveinlage hat unterstützende Wirkung.
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Das ist ein Großzeh Grundgelenkversteifung. Am besten hilft eine konservative Behandlung mit Einlagen bei Überlastung und Schmerzen. Die Rückfußstabilisation und Stärkung des medialen Fußgewölbes, mit Entlastung durch Tieflegung der Großzehe bei der Einlage, bringt die beste Wirkung bei einem schmerzhaften Hallux Rigidus.
Auf geeignetes Schuhwerk, flach und mit ausreichend Platz, sollte geachtet werden. Vermeiden Sie Druckschmerzen auf den betroffenen Gelenk. Lassen sie evtl. Ihre Schuhe an dem entsprechenden Ballen weiten. Schuhe, z.B. Laufschuhe mit hohen Abrollsohlen nehmen Bewegungsdruck aus dem betroffenem Gelenk. Zusätzliche orthopädische Abrollsohlen können unter den Schuhen nachträglich angebracht werden. Sanfte Bewegung des betroffenen Gelenkes kann die Behandlung unterstützen.
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Hallux Valgus ist eine Schiefstellung der großen Zehe, bei der eine konservative Behandlung mit Einlagen bei Überlastung und Schmerzen hilft. Die Stärkung des medialen Fußgewölbes mit Entlastung des betroffenen Gelenkes hat die beste Wirkung bei einem schmerzhaften Hallux Valgus.
Auf geeignetes Schuhwerk, flach und mit ausreichend Platz sollte geachtet werden. Vermeiden Sie Druckschmerzen auf den betroffenen Ballen. Lassen sie evtl. Ihre Schuhe an dem entsprechenden Ballen weiten. Barfußlaufen auf weichen Untergründen, sowie Bewegung des betroffenen Gelenkes kann die Behandlung gut unterstützen.
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Wow toller Artikel, so habe ich das noch garnicht gesehen! Viele Grüße aus Berlin!
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Besonders wichtig ist die Rückfußstabilisation oder Überpronation (äußere Fußrandhebung). Die meisten Fußprobleme entstehen durch die Insuffizienz des Rückfußes oder des medialen Fußgewölbes. Ist diese erkennbar oder zeigen sich Probleme/Schmerzen im oder am Fuß oder Knie, ist eine konventionelle Versorgung mit gut funktionierenden, aktiven Einlagen ein Muss. Durch die zwingend notwendige Stabilisierung dieser Fehlstellung, werden dem Fuß weitreichende Folgebeschwerden in der statischen Bewegungskette erspart. Unsere natürlichen Sinnesorgane, die Rezeptoren im Fuß, aktivieren gezielte Muskeln im Unterschenkel, die zur Stabilisation des Rückfußes gebraucht werden. Bei den Einlagenserien von 4Point werden genau diese Rezeptoren über den Druck der Einlage aktiviert, damit die Unterschenkelmuskulatur angesprochen wird.
Hier wirkt Punkt 1 unserer 4Point Einlage. Der innere Bereich des Fußes (Längsgewölbe und Großzeh). Beschwerden liegen dann im inneren Fußstrahl, wie bei:
– Hallux Valgus
– Hallux Rigidus
– Senkfuß, Knickfuß, Medialeinsuffitiens,
– Sesamoiditis
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Sensomotorik ist das Zusammenspiel von sensorischen und motorischen Leistungen. Damit ist die Steuerung und Kontrolle der Bewegung von Lebewesen im Zusammenspiel mit Sinnesrückmeldung gemeint. Wir bewegen durch Anspannung und Entspannung unsere Muskulatur, damit wir unseren Körper im aufrechten Gang fortbewegen können. Dazu benutzt der Körper spezielle Sensoren (Rezeptoren) besonders im Fuß. Über diese Rezeptoren orientieren sich die Füße. Auf unterschiedlichen, natürlichen Untergründen bekommt der Fuß genug Information und Reize, um die Muskulatur zu stärken und sich dadurch aufzurichten. Derzeit erleben unsere Füße aber nur Asphalt und Beton, hart und einseitig.
In unseren Einlagen werden bestimmte Punkte nach Maß eingestellt, damit es zu einer höheren Aktivierung der Rezeptoren in der plantaren Ebene des Fußes kommt und die Sensomotorik aktiviert wird. Dadurch bekommt der Fuß mit den Einlagen im Schuh Informationen wie beim Barfußlaufen am Strand. Der Fuß richtet sich auf und dieses hat Einfluss auf die gesamte Statik des Körpers.
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Wegen ihres Krankheitsbildes haben Diabetiker häufig mit Folgeschäden zu rechnen. Betroffen sind dabei häufig die Extremitäten, wie Arme und Beine. Je nachdem wie der Insulinhaushalt bei dem Patienten eingestellt ist, sind Beschwerden wie Durchblutungsstörungen und Nervenschäden die Folge. Darum sollten Sie als Diabetiker Ihre Füße täglich von allen Seiten betrachten und wenn nötig, einen Spiegel zur Hilfe nehmen.
Achtung: Wenn Sie etwas Ungewöhnliches entdecken wie starke Hornhaut, einen Bluterguss o.ä., dann sollten Sie sofort den nächsten Diabetologen aufsuchen. In vielen diabetologischen Schwerpunktpraxen werden mittels modernster Messtechnik Ihre Füße untersucht und überprüft. Druckspitzen werden gemessen, um schlecht passendes Schuhwerk auszuschließen.
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Prinzipiell sollten Sie Ihre Einlagen nur dort beauftragen, wo Ihnen vor der Fertigung eine Trittschaum-Form zugesandt oder übergeben wurde. Oder dort, wo Ihre Fußsohlen mit einem Scanner umfänglich abgetastet wurden. Ihr Fußabdruck oder Sohlen-Bild und ggf. Tasten des Fachmanns ist erst die Basis für eine Maßeinlage. An den sich ergebenen Schattierungen erkennt ein Orthopädieschuhmachermeister, wo genau Unterstützung und Impuls gegeben werden muss. Nur dieses Bild macht eine punktgenaue Unterstützung erst möglich. Der Meister entscheidet Lage, Formung und Stärkenverlauf der erforderlichen Schichtung.
Eine Einlage von der Stange erkennt man am Preis. Dieser ist nur möglich, wenn man auf Massenware setzt. Hier sind die entscheidenden Punkte rechnerisch je nach Schuhgröße für die Massenproduktion ermittelt. Die Wirkung ist entsprechend gering, weil die Impulse nicht genau treffen und tatsächliche Unterstützung und Halt kaum gegeben sind. Solche Einlagen werden oft als Maßeinlagen verkauft. Sie werden wegen ihrer mangelnden Wirkung weniger konsequent getragen oder nach kurzer Zeit beiseite gelegt. Der geringe Preis tut sein Übriges. Der Spruch „Einlagen bringen nichts“ rührt oft aus diesen Erfahrungen.
Mit welche Herstellungsmethode wird die Einlage anhand der Trittschaum-Form erstellt?
Wird die Abdruckform übernommen, sodass die Einlagen genau an der Höhe und Geometrie der Fußgewölbe, Fußballen und Zähen passt? Oder werden nur die Längen- und Breitendimensionen berücksichtigt?
Bei uns im Betrieb werden nur selbstentwickelte Einlagen für die Herstellung verwendet.
Die Trittschäume werden von uns in unserem System digitalisiert und eingelesen, dann vom Fachpersonal (OSM- Meister) berechnet.
Einstellungen werden in den Kernen der Einlagen zur Rückfußstabilisierung auf die persönlichen Merkmale des Einzelnen Kunden in der Breite, Länge oder Höhe entsprechend von Hand zugerichtet und mit der entsprechenden Sensomotorik versehen.
Erst danach werden Polster und Deckenmaterial mit den Einlagen in der Fertigung miteinander verklebt.
Über weitere Interne Betriebstechnischen Verfahren werde ich aufgrund des Betriebsgeheimnisses nicht veröffentlichen.
Ich bitte um Ihr Verständnis
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Fuß ist nicht gleich Fuß! Um Problemzonen und Blockaden am Fuß zu therapieren, kommen verschiedene Einlagen Serien zum Einsatz, die sich in Form, Stärke und Wirksamkeit unterscheiden. Um Ihre persönliche Einlage für die genaue Einstellung Ihres Problems zu finden, möchten wir hier die 4 Punkte sowie deren Symptome beschreiben:
Punkt 1 Ist der mediale Verlauf an der Innenseite des Mittel- und Vorfußes. Beschwerden liegen dann im inneren Fußstrahl (MT 1 / Hallux valgus / Hallux Rigidus)
Punkt 2 Ist der mediale Punkt am Vorfuß (2. und 3. Metatarsal-Strahl). Beschwerden liegen im Vorfuß, Übergang zu den Zehen. (Spreizfuß / Metatarsalgie / Morton Neuralgie)
Punkt 3 Ist der äußere Fußrand von der Basis des Mittelfußknochens (MT 5) bis zum kleinen Zehen. Beschwerden liegen am Fußaußenrand (Reizung äußerer Fußrand / Scherkraftsymptomatik)
Punkt 4 Ist der Fersenbereich. Beschwerden sind Weichteilgewebereizung der Ferse / plantar Faciitis / Fersensporn / dorsaler Ansatzreiz der Achillessehne / Achillodynie im unteren Verlauf
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1. Das Design orientiert sich an der Natürlichkeit des Fußes.
2. Die gezielten Stützelemente am Fuß begrenzen Defizite, um die Statik zu verbessern.
3. Die sensomotorische Elemente erreichen Aufbau und Training der Muskulatur, zur Stabilisation des Rückfußes.
4. Problemzonen werden durch individuelle Einstellungen an den Einlagen berücksichtigt.
5. Der Einsatz hochwertigster Materialien gewährleistet eine lange Wirksamkeit.
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Die Basis hierfür ist immer die Fußsohlen-Abformung durch Trittschaum oder der Scan beim Orthopädieschuhmachermeister. Der Meister entscheidet Lage, Formung und Stärkenverlauf der erforderlichen Schichtungen. Diese sind später deutlich in der Einlegesohle an verschiedenfarbigen und mehr oder weniger festen Lagen erkennbar.
Eine geformte Einlegesohle mit lediglich verschiedenfarbigen Arealen ist nicht zwingend eine auf Maß gefertigte vom Meister. Solche Abbildungen auf Verkaufswebseiten für (auf den ersten Blick) günstige Einlagen täuschen oft Maßfertigung vor. Wir werden nicht müde zu betonen, dass unsere 4Point Einlage hochgradig individuell auf Maß gefertigt sind. Und zwar Made in Hamburg.
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Neben Lüften, täglich frischen Socken und sauberen Füßen hilft Desinfektion. Wer Schuh und Einlage effizient desinfizieren möchte, der sollte auf Spray aus der Apotheke oder dem Schuhfachhandel zurückgreifen. Man sollte darauf achten, dass das Spray pilz- und sporenabtötend ist. Meistens reicht eine einmalige Anwendung, die Sie dann nach Bedarf wiederholen können. Bevor Schuhe und Einlagen desinfiziert werden, müssen Sie vom Schmutz befreit werden.
Noch ein Tipp: Gegen unangenehme Gerüche hilft Natron. Streuen Sie ein Tütchen Natron in den Schuh und lassen Sie es über Nacht darin. Am nächsten Morgen lässt sich das Natron leicht aus dem Schuh klopfen und unangenehmer Geruch ist verschwunden.
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Fußgeruch entsteht durch stärkeren Fußschweiß. Der Schweiß als solcher riecht noch nicht, sobald jedoch Bakterien den Schweiß zersetzen, entsteht unter anderem unangenehm riechende Buttersäure. Wenn Sie mit einem Fußdeo dem unangenehmen Schweißgeruch vorbeugen wollen, dann sollten Sie zwischen zwei verschiedenen Fußdeos wählen: Es werden Produkte angeboten, die auf Aluminiumchlorid basieren. Dieser Wirkstoff setzt sich auf die Schweißdrüsen und blockiert sie. Dadurch wird kein Schweiß abgesondert und es kann kein unangenehmer Geruch entstehen. Eine andere wirksame Möglichkeit sind Fußdeos auf Alkoholbasis. Der Alkohol tötet Bakterien ab, wodurch der Schweiß nicht zersetzt wird.
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Schwitzen ist ganz natürlich. Medizinische Ursachen für verstärktes Schwitzen können Vererbung, Hormonstörungen und die Einnahme von Medikamenten sein. Bei mäßigen Schweißfüßen helfen oft schon folgende Prinzipien:
– Laufen Sie nie barfuß im Schuh. Bei Sneakers tragen Sie Sportsocken, die besonders kurz sind und kaum am Schuh sichtbar werden
– Bei einem täglichen Wechsel der Socken oder Strumpfhosen entsteht kein Schweißgeruch
– Tragen Sie Schuhe nicht an zwei aufeinander folgenden Tagen, damit diese lüften können
– Tragen Sie Lederschuhe als Alternative zu synthetischen Schuhen und im Sommer offenes Schuhwerk.
– In Drogerien und Apotheken erhalten Sie Fußdeo und Puder. Diese Produkte blockieren in der Regel die Schweißdrüsen und sollten daher nur kleinflächig angewandt werden. Weitere Tipps gegen Schweißfüße finden Sie hier.
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Neben der privaten Bestellung können wir Ihnen auch 4Point Maßeinlagen gegen Vorlage eines Rezepts liefern. Unsere Einlagen sind medizinische Hilfsmittel und werden nach den Normen des GKV-Spitzenverbandes der Krankenkassen in der Produktgruppe 08-Einlagen/ 03-Fuß gefertigt.
Einlagen sind funktionelle Orthesen zur Stützung, Bettung oder Korrektur von Fußdeformitäten, speziell zur Entlastung oder Lastumverteilung der Fußweichteile. Sie werden aus Kork, Leder, thermoplastischen Kunststoffen oder Faserverbundstoffen (z.B. Carbon-basierte Kunststoffe) gefertigt. Mit einer Einlagenverordnung Ihres Arztes, können die Kosten anteilig mit Ihrer Krankenkasse abgerechnet werden. Gesetzliche Kassenrezepte können derzeitig aufgrund der Vertragslage nicht entgegengenommen werden.
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Fersensporn Einlagen passen in der Regel nicht in jeden Schuh. Da sie mindestens einen Zentimeter dick sind, erhöhen diese die Lage des Fußes. Sie können ihre Lieblingsschuhe mit zum Fachgeschäft wie unserem mitnehmen. Der Fachmann kann Ihnen dann direkt sagen, ob Sie diese Schuhe mit den Einlagen tragen können. Falls das nicht der Fall ist, können Sie auf orthopädische Schuhe zurückgreifen.
Alternativ dazu passen Fernsensporn-Einlagen auch in Schuhe, die bereits eine dicke Sohle haben. Ersetzen Sie diese Sohle einfach durch die spezielle Einlage. Bei Schuhen zum Schnüren können Sie ebenfalls etwas mehr Platz im Schuh schaffen, indem Sie ihn lockerer schnüren. Viele Betroffene berichten zudem, dass sie gute Erfahrungen mit Gesundheitsschuhen gemacht haben. Diese haben meistens eine höhere Ferse und geben auch mit Einlagen festen Halt.
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Ja und nein. Gemeinhin eignen sich orthopädische Sandalen für das Tragen mit Einlagen. Nur sind diese Schuhe maßgefertigt, entsprechend teuer und auch selten modisch.
Möchten Sie eine günstigere und modischere Variante tragen, dann achten Sie beim Sandalenkauf auf folgende Punkte: Die Sandale muss ein Fußbett haben, da die Einlagen sonst sichtbar sind. Bei Sandalen, die bereits eine normale Einlage haben, können Sie diese einfach durch eine orthopädische Einlage ersetzen. Sandalen mit Schnürung lassen sich in der Weite regulieren und sind mit Einlagen viel angenehmer zu tragen. Je nachdem, wie die Sandale aufgebaut ist, kann es helfen, wenn Sie die orthopädischen Einlagen mit doppelseitigem Klebeband an der Sohle fixieren. Besonders stark klebt Teppichklebeband.
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Dies ist nicht zu empfehlen. Je nach Schuhtyp und seiner Nutzung wird mit verschiedenen Stärken und Aufbauten gerechnet. So bieten wir von „Sport“ bis „Business“ verschiedene Modelle. Ein Business-Schuh bietet von vornherein weniger Fußfreiheit. So müssen hierfür Einlagen sehr viel dünner ausfallen.
Ein Einlagen-Wechsel „Business“ in einen Wanderschuh etwa wäre unvorteilhaft. Andersherum ebenso. Es lohnt sich daher, für jeden Schuhtyp Einlagen parat zu haben, die dann in den momentanen Lieblingsschuhen stecken.
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Bei einigen Fußtypen mag dies zutreffen, generell gilt jedoch: Vor allem viel Raum (Volumen) im Schuh ist vorteilhaft oder Schuhe mit Wechselfußbett, das durch die Einlage ersetzt wird.
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Guten Tag,
meine gemessene Fußlänge ist 29,5. Ich trage Laufschuheinlagen nach Maß. Habe dann Brooks in Größe 48 gekauft und blaue Zehen bekommen. Habe dann Asics in Größe 49 gekauft, bei kurzen Stecken bis 2-3 km ging das, bei längeren stieß ich dann auch an die Schuhkappe vorn. Auch blaue Zehen. Verschiedene Schnürtechniken ausprobiert – nicht geholfen. Habe dann Asics 50,5 gekauft und laufe ohne blaue Zehen, aber wie in Badelatschen und rutsche hin- und her.
Haben Sie eine Empfehlung?
Übrigens, die Brooks und Asics 49 habe ich im Geschäft mit Einlagen und Größenberatung durch den Verkäufer erworben.
Die Einlagen sind von einem Orthopäden hergestellt und passen gut.
Haben Sie einen Rat?
Vielen Dank im Voraus
Thorsten Wollschläger
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Bei Schuheinlagen ist eine gesetzliche Zuzahlung von 10% zu entrichten, sowie eine wirtschaftliche Aufzahlung je nach Materialausführung und Sonderausstattung. Diese ist privat zu entrichten. Die Kassen bezahlen lediglich die Einlage, die auf dem Rezept steht. Jedem Versicherten stehen maximal 2 Paar pro Jahr zu. Bitte sprechen Sie mit Ihrer Krankenkasse. Hier sehen Sie den klassischen Weg zu Ihrer Einlage:
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Pauschal ist das nicht zu beantworten. Jeder Fuß bzw. jeder Patient hat eine individuelle Fehlstellung. So müssen dementsprechend unterschiedliche Versorgungsmaßnahmen getroffen werden. Es können bereits online Einlagen für unter 30 Euro bestellt werden. Hier handelt es sich jedoch um Einlagen „von der Stange“, z.T. aus Übersee mit stark eingeschränkter Möglichkeit, den Fuß individuell zu unterstützen. Entsprechend ist der erwartbare Nutzen niedriger. Von Komfort ganz zu schweigen. Hochindividuelle Maß-Einlagen aus Meisterhand können über 200 Euro kosten. Unsere 4Point Einlagen pendeln sich zwischen 80 und 120 Euro je nach Typ ein. Und sie sind nicht von der Stange, sondern hochindividuell gefertigt.
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Das hängt ganz von der Pflege und Nutzung der Einlage ab. Eine Einlage ist, trotz bester Materialien, ein Verschleißprodukt. Einlagen für den Sport sollten zum Beispiel nach etwa 800 km Laufbelastung überprüft werden. Dies machen wir kostenlos in unserer Werkstatt. Nach 6 Monaten sollte eine Einlage überprüft werden, da das Material altert und die medizinische Wirkung danach nicht immer 100-prozentig garantiert werden kann. Da Einlagen UV Licht nicht so gut vertragen, empfehlen wir, Schuhe nicht offen unter freiem Himmel hinzulegen.
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Es gibt Ausnahmen, die bestätigen die Regel. Im Normalfall jedoch können wir die Frage deutlich mit „Ja“ beantworten. Maßeinlagen bewirken je nach Diagnose eine Druckentlastung einer schmerzhaften Stelle oder sollen eine statische Korrektur des Bewegungsapparates und gleichzeitig „Training“ bewirken. Wenn Sie unter Schmerzen aufgrund einer schmerzhaften Stelle unter dem Fuß leiden, vielleicht aufgrund einer Dornwarze, dann werden Sie die orthopädischen Einlagen wohl freiwillig gern täglich tragen wollen.
Haben Sie jedoch die orthopädischen Einlagen aufgrund von Knieschmerzen verschrieben bekommen, dann sollte eine Haltungskorrektur vorgenommen werden. Auch in diesem Fall muss man die orthopädischen Einlagen täglich tragen, damit sich neue Muskelgruppen stabilisieren und die gewünschte Stellung auch ohne orthopädische Hilfsmittel halten können. Mit anderen Worten: Somit können Sie nichts falsch machen, wenn Sie die orthopädischen Einlagen täglich tragen.
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Wir haben hier den typischen Bestell-Ablauf einmal skizziert. Es ist im Grunde einfach: https://4point-einlagen.de/informationen/bestellablauf/
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Die Evolution hat ein faszinierendes Kunstwerk für unseren aufrechten Gang geschaffen – UNSERE FÜSSE! Sie passen sich permanent den unterschiedlichsten Mustern an Bewegung, Dynamik und Kräften an. Gesund geboren, sind Füße im Laufe der Jahre der einseitigen Belastung unterworfen und von Mode traktiert. Mit zunehmenden Lebensjahren entstehen dadurch Fehlformen, wie Hohl-, Senk-, Knick– oder Spreizfuß, die sich durch unterschiedliche Beschwerden und Schmerzen äußern.
Als Ausgleich einer typischen Überlastungssymptomatik des Fußes hat sich seit Jahren die konventionelle Versorgung mit Maßeinlagen bewährt. Sie wirken diesen Störungen nachhaltig und ohne Nebenwirkungen entgegen. Durch ein spezielles Design und zum Teil mit sensomotorischen Unterstützungen helfen 4Point Maßeinlagen dem Fuß, sich wieder selbst zu helfen.
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Viele Patienten fühlen sich verunsichert. Es geht die Frage, wie sie genau ihre orthopädischen Einlagen gebrauchen sollen. Sie wissen wegen mangelnder Aufklärung oft nicht, ob Einlagen wirklich nötig sind und wie viele Jahre sie die orthopädischen Einlagen tragen müssen, wenn sie sollen. Die Foren-Beiträge zum Thema Einlagen oder keine Einlagen sind ellenlang. Auch bei der Frage, ob man die orthopädischen Einlagen täglich tragen muss, entstehen viele Fragezeichen.
Dieser Beitrag hilft diese Fragen besser einzuordnen und Ihre orthopädischen Einlagen zielführend zu gebrauchen.
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Falls Sie mit orthopädischen Problemen zu kämpfen haben, dann kann Ihr Arzt Ihnen ein Einlagenrezept ausstellen. Damit können Sie zu uns kommen und wir nehmen Ihren Fußabdruck auf (via Trittschaumabdruck oder Computerscan, Adresse siehe ganz unten). Anschließend fertigen wir Ihre Einlagen nach medizinischen Vorgaben und Ihren Wünschen.
Alternativ verkaufen wir unsere Maßeinlagen auch ohne Rezept und sogar online. Wie das funktioniert und wie Sie eine maßgefertigte Einlage über das Internet bestellen können, erfahren Sie Schritt für Schritt auf unserer Webseite.
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Kurz: Es hilft das Tragen von geeignetem Schuhwerk. Passende Schuhe mit flachem oder gar keinem Absatz sind besonders schonend. Trainieren Sie Ihre Füße regelmäßig. Neben speziellen Übungen, wie beispielsweise Gegenstände mit nackten Füßen aufzuheben, hilft auch Barfußlaufen. Dadurch stärken Sie die Fuß-Muskulatur. Auch spezielle Einlagen oder Druckpolster helfen bei Fußproblemen. Regelmäßig auftretende stark geschwollene oder stark schmerzende Füße sind jedoch ein Fall für den Arzt. Klären Sie unbedingt mit einem Spezialisten Ihre Symptome ab, um Folgeschäden zu vermeiden!
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Okay, wenn der Arzt die Einlagen verordnet, werden (teilweise) die Kosten übernommen. Das freut mich sehr. Ich werde mich weiter informieren.