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Gelesen: „Sohlen: Ergonomie für sicheres und gesundes Arbeiten“

In einem Gastbeitrag von Prof. Dr. Stefan Grau (Universität Göteborg) lesen wir im ELTEN Blog: „Die Ergonomie der Sohlen von Sicherheitsschuhen spielt eine wichtige Rolle im Bereich der Fußgesundheit und der Arbeitssicherheit im beruflichen Alltag. Ziel der Ergonomie ist es, Arbeitsgeräte (z.B. Sicherheitsschuhe) für eine Aufgabe so zu optimieren, dass Menschen möglichst wenig ermüden oder gar geschädigt werden, auch wenn sie Arbeiten über einen längeren Zeitraum ausüben.“ Weiter lesen wir:

Ergonomie von Arbeitsschuhen
„Grundlage für ein funktionales, ökonomisches und ermüdungsfreies Abrollverhalten von Sohlen sollte das natürliche, flexible Abrollverhalten des (Bar-) Fußes sein“

„Grundlage für ein funktionales, ökonomisches und ermüdungsfreies Abrollverhalten von Sohlen sollte das natürliche, flexible Abrollverhalten des (Bar-)Fußes sein. In eine Bewegungsabfolge gebracht bedeutet das: Aufsetzen des Fußes an der Fersenkante, flexibles Abrollen über den Mittelfuß bis zum Abstoßen über die Großzehe entlang einer gedachten S-Linie. Diese sollte sich im Sohlenprofil eines Sicherheitsschuhs widerspiegeln, um den natürlichen Abrollvorgang des Fußes zu unterstützen. Darüber hinaus sollten ausreichend Flexkerben (vor allem im Rück- und Vorfuß) ausgerichtet auf die S-Linie zwischen den Profilblöcken vorhanden sein, um das beschriebene physiologische Abrollen beim Gehen zu unterstützen sowie ein leichteres und physiologisches Abknicken bei knienden Tätigkeiten zu ermöglichen. Diese Anforderungen wurden z.B. in der Safety-Grip Technologie, bei den Modellen der Serien Elten Biomex Dynamics und Dimension Pro berücksichtigt“ Weiter lesen wir:

„Viele Arbeitsplätze heutzutage sind Steher-/Dreherarbeitsplätze, bei denen Arbeiter mehrere Maschinen gleichzeitig bedienen müssen. Dies führt zu einem spezifischen Anforderungsprofil an die Sohlen ihrer Sicherheitsschuhe hinsichtlich des Verhaltens bei Drehungen. Oder anders formuliert: Wer sich häufig an seinem Arbeitsplatz auf der Stelle dreht, sollte das mit Unterstützung der Sohlen möglichst ohne großen Aufwand, funktional und ermüdungsfrei tun können. Bei der Entwicklung entsprechender Sohlenprofile ist es wichtig, die anatomischen Drehpunkte am Fuß exakt zu bestimmen und auch die unterschiedlichen Ausführungsmöglichkeiten von Drehbewegungen (links und rechts) zu ermitteln. Untersuchungen führten zur Erkenntnis, dass …“ Weiterlesen im Original

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Welche sind die bequemsten Arbeitsschuhe?

Das ist pauschal naturgemäß schwer zu beantworten. Denn jeder Mensch und jeder Fuß ist individuell und daher muss jeder für sich selbst herausfinden, welche Arbeitsschuhe für ihn am bequemsten sind. Trotzdem: Generell lässt sich sagen, dass Sicherheitsschuhe der Stufen S1 bis S3 in der Regel bequemer sind. Schuhe mit Sicherheitskappen können dennoch sehr schwer und weniger flexibel sein, je nach Kappenmaterial und Aufbau. Was ist prinzipiell zu beachten?:

Sicherheitsschuhe
Schuh und zukünftige Einlage müssen aufeinander zugelassen sein, damit das Baumuster nicht verändert wird.

Jede Fußform und jedes Fußformat ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Auch unterscheiden sich die Berufe, Arbeitsfelder und Einsatzorte. Einige Berufe erzwingen ein langes Stehen, lange Strecken oder andauerndes Laufen und Steigen, eher gebückte Haltungen und das Heben von schweren Gewichten. Auch das ständige Bewegen auf einem schwierigen und riskanten Untergrund erfordert bestimmte Schuh-Geometrien. Die verschiedenen Arten der Bewegungen, der Körperhaltungen, der wirksamen Kräfte sowie der äußeren Umstände und Einflüsse beanspruchen die Füße, die Beine, die Gelenke und den gesamten Bewegungsapparat. Die Beratung im Fachhandel, das Anprobieren und Testbeanspruchung auf verschiedenen Laufarealen, auf längeren Strecken und im Stufengang ist dabei sehr anzuraten.

Der Umfang: Bequeme Sicherheitsschuhe müssen die individuell richtige Länge und Breite haben.

Die Form: Die Schuhform muss zur Fußform passen und einen ausreichenden Zehenfreiraum bieten.

Das Geschlecht: Komfortable Sicherheitsschuhe müssen der geschlechtsbezogenen Fußform entsprechen.

Das Fußbett: Die Schuhe müssen ein an die Füße angepasstes komfortables Fußbett bieten.

Einlagetauglich: Schuh und zukünftige Einlage müssen aufeinander zugelassen sein, damit das Baumuster nicht verändert wird

Leitfähigkeit: Spezielle Einsatzorte erfordern Ableitung von Strömen über die Sohle – mit und ohne Einlagen

Die Fersenführung: Gesunde Sicherheitsschuhe sollten eine sehr gute Fersenführung besitzen, sodass der Druck auf die Ferse
gleichmäßig verteilt wird, der Gang stabilisiert wird und die Sprunggelenke entlastet werden. Es entsteht eine Stützwirkung für den gesamten Fuß. Die Umknickgefahr wird minimiert und möglichen Gelenk- und Wirbelsäulenbeschwerden vorgebeugt.

Die Dämpfung: Die Sicherheitsschuhe sollten über eine hochwertige verschleißfreie und gewichtsabhängige Fersendämpfung und Vorderfußdämpfung verfügen, die Druck und Stöße beim Laufen auf hartem Untergrund abdämpft. Dadurch wird des Weiteren die Ermüdung beim Gehen und Stehen verhindert. Vor allem für Arbeitnehmer, die viel Stehen müssen, ist eine Vorfußdämpfung wichtig.

Das Gewicht: Nach Möglichkeit ist das Gewicht der Sicherheitsschuhe so gering wie möglich zu halten. Insbesondere Sicherheitsschuhe der Kategorie S3 verfügen häufig über Zehenschutzkappen aus Stahl, die jedoch für bestimmte Tätigkeiten zu schwer sind. Alternativ bieten auch Zehenschutzkappen aus ebenso belastungsfähigen (200 Joule) Materialien wie Kunststoff und Aluminium den gleichen Schutz, sind jedoch wesentlich leichter und bieten einen höheren Tragekomfort. Hochwertige gesunde Sicherheitsschuhe verfügen zudem an dem Übergang zwischen Zehenschutzkappe und Schaft über eine Polsterung. Dadurch bilden sich beim Beugen des Fußes keine Druckstellen.

Die Sohlen: Die Laufsohle sollte über gute Dämpfungseigenschaften verfügen, relativ gut biegsam sein und ein komfortables gesundes Abrollen des Fußes ermöglichen. Zur Vermeidung von einem Ausrutschen sollten die Sohlen aus einem guten rutschfesten Material, Profil und entsprechender Konstruktion bestehen. Es sind Sicherheitsschuhe mit einer hochwertigen innovativen Sohlentechnik zu empfehlen, ebenso wie ein alterungsbeständiges Dämpfungs- und Sohlenmaterial, das dauerhaft gleichbleibende gute Dämpfungs- und Elastizitätseigenschaften gewährleistet. Brandsohlen aus Leder sorgen für eine bessere Feuchtigkeitsregulierung und ein gesundes Fußklima. Dadurch kann die Bildung und Ausbreitung von Schweiß, Bakterien und Fußpilz sowie Infektionen der Fußhaut vermieden werden.

Hochwertige Materialien: Natürliche gefahrenstoffreie Materialien mit ausgezeichneten Klimaeigenschaften verhindern allergische Reaktionen und erhalten die Fußgesundheit. Auch hochwertige innovative Hightechstoffe für das Innenfutter bestehen in der Regel aus mehreren verschiedenen Textilkomponenten, die für einen ausgezeichneten Feuchtigkeitstransport von innen nach außen sorgen, eine schnelle Verdunstung an der Schuhoberfläche bewirken, eine antimikrobielle Wirkung besitzen und ein gesundes Fußklima bieten.

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FAQ Arbeitsschuh: Was ist eine antistatische Softvlies Brandsohle?

Eine Brandsohle ist die Verbindung von Schaft und Sohle. Die von ELTEN verwendeten antistatischen Softvlies-Brandsohlen sind aus Synthetikfaservlies mit spezifischen Vorteilen für den Einsatz als Brandsohlenmaterial.

Für gutes Fußklima und hohen Tragekomfort

Die Brandsohlen sorgen für ein angenehmes Fußklima und ein hohes Maß an Tragekomfort. Sie sind auch im 100 % trockenen Zustand antistatisch und zwar ohne den Einsatz von zusätzlichen Hilfsmitteln. Sie sind ca. 50% leichter als vergleichbare Sohlen aus Naturmaterialien und zudem flexibel und formstabil. Sie besitzen eine gute Luftdurchlässigkeit und einen ausgezeichneten Abriebwiderstand. Durch die hohe Feuchtigkeitsaufnahme sorgen sie für ein angenehmes Fußklima. Weitere Eigenschaften sind: Schnelles Abtrocknen (trocknen quasi über Nacht), kein Verfärben und Verhärten bei Feuchtigkeitsbelastung, pH-neutral (pH-Wert von ca. 7 – 8), kein Nährboden für Bakterien.

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„Sommer bringt ungesunde Schuhtrends“

Im Online-Service des ORF lesen wir: „Flipflops, Schlapfen, Ballerinas – die Schuhmodelle, die diesen Sommer „in“ sind, scheinen auch bequem. Richtig gut für die Füße und den restlichen Bewegungsapparat sind sie allerdings nicht. Die Folge können schmerzhafte Erscheinungen wie Fersensporn und Spreizfuß sein. Und zu Hause viel barfuß zu sein schadet oft mehr, als es hilft“ Die Redaktion nimmt damit ein Thema auf, das wir auch kritisch betrachten. Es heisst weiter:

Flipp-Flops
Kaum Dämpfung, kaum Halt. Auch privat wird im Homeoffice „geschlurft“

„Lange war dieses leichte Schuhwerk (Flip-Flops) nur aus Plastik erhältlich und damit mehr Badelatsche als Sandale. Mittlerweile gibt es sie in unterschiedlichsten Varianten, von Stoff bis Leder und in jeder Preisklasse, vom günstigen Massenprodukt bis zum edlen Designerstück. Um richtig gesundes Schuhwerk handle es sich allerdings nicht, sagt Ulrike Mühlhofer, Fachärztin für Orthopädie und orthopädische Chirurgie in Wien. „Flipflops haben definitiv ihre Berechtigung, wenn man am Strand ist und kurze Strecken geht“, so Mühlhofer. Aber die hätten meist kein eingearbeitetes Fußbett. „Das heißt, sie sind ganz flach und bieten selten eine Dämpfung, weil die Sohlen sehr dünn sind“, so die Orthopädin. Die Belastung beim Gehen gehe gänzlich auf das Fußgewölbe, das dadurch flachgedrückt wird.“ Weiter heisst es:

„Auch das Längsgewölbe des Fußes erhalte durch solche Zehentrenner wenig bis keine Unterstützung und werde flachgetreten, sagt Mühlhofer. In der Folge kann es zu einem Fersensporn kommen. Beim Übergang der Sehnenplatte an der Fußsohle zum Fersenbein kommt es zu schmerzhaften Entzündungen und Verkalkungen. Ähnliches gilt für Ballerinas. Die gehören, wenn man den Modemagazinen glauben schenkt, wie Flipflops zu den Sommerschuhtrends. Sie verleihen der Trägerin ein mädchenhaftes Aussehen, dem Gang allerdings einen eher watschelnden Charakter. „Das Problem bei Ballerinas ist, dass…“ Weiter im Original lesen

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Warum Kyboot Schuhe nicht funktionieren und orthopädische Einlagen wirklich helfen

Früher oder später entwickelt der Mensch Fehlstellungen Aufgrund der im Fuß auftretenden hohen Kräfte, die der Fuß beim Gehen leisten muss. Wir stellen die Frage, ob luftgepolsterte Schuhe dem Fuß helfen können und Beschwerden lindern helfen.

Luftfeder Schuh
Sensomotorik findet bei weichen Schuhen nur eingeschränkt statt.

Durch die fehlende Natürlichkeit des Untergrundes in unserer modernen Welt bekommen die Füße zu wenig Informationen, um die Muskulatur entsprechend zu steuern. Geht man auf weichen Untergründen wie Sand, Gras, Schlamm oder Moos (Waldboden) ist zu spüren, dass der Untergrund die Füße wie ein Kissen umschließt, oder einbettet. Ein Fuß hat ca. 60.000 Rezeptoren, die dann auf entsprechende Reize der Untergründe reagieren und die Muskulatur stabilisieren, um aufrecht gehen zu können. In unserem Alltag auf Beton und Asphalt fehlen dem Fuß die natürlichen Umgebungen, um die Reize des Fußes (der Sensomotorik), den Bewegungsabläufen des Gangbildes zuzuordnen. Es entstehen unbemerkt kleine Veränderungen im statischen Segment der Füße, die im Verlauf des Lebens – abhängig von der Belastung – weiter zunehmen und dann als Fehlstatik am Fuß vom Facharzt oder Fachmann erkannt werden. Soweit die Grundlage.

Bei zu weichen und nachgebenden Schuhen wie den luftgefederten Kyboot Schuhen, wird die im Fuß bestehende Fehlstellung noch verstärkt. Besonders die im Anfang der Schrittausführung im inneren Fußgewölbe in der Belastungsphase des Fußes entstehende Fehlstellung wird durch die Nachgiebigkeit von weichen Sohlen verstärkt. Und auch das zu starke Dämpfen und Abfedern der Kräfte des Körpers sind generell nicht gut für die Bewegung, da die Sensomotorik dann verspätet die Reaktion der Muskulatur auslöst. Sensomotorik findet bei weichen Schuhen nur eingeschränkt statt. Eine gesunde Statik, so ist der Mensch von der Natur konstruiert, wird sich immer selbst regulieren. Biomechanisch ist der Bewegungsablauf des aufrechten Gehens von der Natur hervorragend geführt ausgestattet und in seiner Gesamtheit vollkommen. Die beste Dämpfung finden wir in unserem Körper selbst. Durch Gelenke, Bänder, Sehnen und Muskeln, die eine komplexe Einheit der Bewegung bilden, brauchen die Füße keine ausgesprochen funktionelle Dämpfung in den Schuhen.

Eine unkontrollierte Fehlstellung braucht eine regulierte Begrenzung durch Einlagen

Deshalb sollten auch nur bei vorhandenen Problemen oder Fehlstellungen Einlagen zur Unterstützung kontrolliert verordnet und angepasst werden. Eine unkontrollierte Fehlstellung braucht eine regulierte Begrenzung durch Einlagen, damit sich das Krankheitsbild nicht weiter in das Negative entwickelt und die Fehlstellung weiter zu nimmt. Unkontrolliert – ohne am Fuß regulierende Begrenzung durch Einlagen – wird sich das Krankheitsbild weiter ins Negative entwickeln und die vorhandene Fehlstellung wird mit Sicherheit zunehmen.

Darum funktionieren Einlagen

Besonders hilfreich sind Aktiveinlagen mit sensomotorischem Hintergrund, da diese, wie beim natürlichen Gehen, mit bestimmten Druck den Fuß mobilisieren, damit die Muskulatur gezielt aktiviert wird. Nur in einer Auswertung des persönlichen Fußprofils, mit Abstimmung der vorhandenen Problematik, sollten Veränderungen an der statischen Bewegung vorgenommen werden. Biomechanische und logische Bewegungsabläufe müssen in ihrer Gesamtheit der Problematik gesehen und individuell behandelt werden. Dazu dient den Fachleuten wie Orthopäden und Technikern ihre spezielle Ausbildung. Sie sind es, die mit ihrem handwerklichen Können im Interesse der Gesellschaft zeitgemäße Lösungen anbieten. Massenprodukte wie Kyboot Schuhe, die durch gezielt aggressive Werbeversprechen auffallen und vorgeben, jegliche Fußprobleme beheben zu können, sollten mit Vorsicht eingesetzt werden. 

Um Menschen mit Fußproblemen zu helfen, haben sich Fachleute in unserer Gesellschaft wie Ärzte und Facharbeiter etabliert, sie verbessern Wohlbefinden und Gesundheitszustand. Über die einzelnen Vorgehensweisen und Ansichten von Versorgungen lässt sich sicherlich diskutieren. Grundsätzlich haben die meisten der im Versorgungsnetz befindlichen Fachleute ihre Berechtigung und Anerkennung, solange sie im Interesse des Patienten handeln. Offenbar zweifelt Kyboot Schuhe die gewachsenen Strukturen sowie den erfolgreichen Einsatz der Einlagentechnik an und warnt vor Einlagen und deren selbst interpretierten Folgen. Siehe Video. Fachärzten und Versorgern werden kriminellen Absichten unterstellt, sie werden öffentlich an den Pranger gestellt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Verantwortlichen eine Vorstellung davon haben, was die Basis der Fachleute leisten. Heute und auch zukünftig zum Wohl der Betroffenen.

Marktstrategisches Ziel

Die Art von Darstellung der Firma Kyboots folgt einem marktstrategischen Ziel. Der Weg, allein seine Schuhe als Allheilmittel zu propagieren, scheint mir in höchstem Maß unsolide. Seit 40 Jahren arbeite ich im Bereich der orthopädischen Herstellung von Einlagen. Ich habe mit meinem Wissen als Meister tausenden Menschen mit Fußproblemen helfen können. Die Entwicklung meines Einlagensystems hat von der Planung bis zur Umsetzung Jahre gedauert hat. Das System ist in seiner Wirkung einzigartig und hat mir persönlich alle meine Erfahrungen abverlangt. Mit meiner heutigen Erfahrung weiß ich, dass meine Einlagen langfristig erfolgreich sind. Meine Entwicklungen sind nachhaltig und helfen den Menschen wirklich.

Autor: Peter Hartung, Orthopädie-Schuh-Meister und Gründer von 4Point-Maßeinlagen in Hamburg Bergedorf.

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Beim SWR gelesen: „Sneaker statt High Heels – ein Schuh verändert die Gesellschaft“

Beim SWR lesen wir: „Absätze klappern nicht mehr. Die Deutschen kommen auf leisen Sohlen daher. Wo man hinschaut, Sneakers, Turn- oder Gesundheitsschuhe. Um zehn Prozent hat dieses Marktsegment im letzten Jahr zugelegt. Der klassische Lederschuh tritt dagegen auf der Stelle. Wer sind die Gewinner und Verlierer dieses Schuhtrends? Was sagt es über eine Gesellschaft, wenn plötzlich alle sportlich und bequem daher kommen?” Wir lesen weiter:

(Bild: Shoepassion)

„Um zehn Prozent hat dieses Marktsegment im letzten Jahr zugelegt. Der klassische Lederschuh tritt dagegen auf der Stelle. Wer sind die Gewinner und Verlierer dieses Schuhtrends? Was sagt es über eine Gesellschaft, wenn plötzlich alle sportlich und bequem daher kommen?

Die Themen der Sendung:

  • Auf leisen Sohlen – Schuhbeobachtungen in der Innenstadt. Autor: Wolfgang Brauer
  • Warum tragen alle nur noch Turnschuhe, und was sind die wirtschaftlichen Auswirkungen? Interview mit Claudia Schulz, Verband Leder- und Schuhwaren
  • Gesund läuft auch – Bär-Schuhe profitieren vom Bequem-Trend. Autor: Christof Gaißmayer
  • Wer kauft eigentlich noch teure Lederschuhe? Gespräch mit Tobias Börner, Sprecher von Dinkelacker-Schuhe
  • Auf beiden Beinen statt auf hohen Absätzen – warum Frauen keine Stöckelschuhe mehr tragen. Kommentar von Sabine Geipel“

► Den gesamten Artikel mit Videos in der Originalquelle anschauen

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