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Im TV gesehen: „Einlagen und Schuhe gegen Fußschmerzen“

Im SWR lesen wir zu einem brauchbaren, da differenzierten,  TV Beitrag: „Schmerzende Füße – darunter leiden zwei Drittel der Menschen im Laufe ihres Lebens. Gute Schuhe und Einlagen für die Schuhe können oft helfen, die Schmerzen zu lindern.“ Weiter heisst es dort:

Welche Fußfehlstellungen gibt es?

„Oft stecken hinter Fußschmerzen Fehlstellungen. Dann helfen orthopädische Einlagen. Aber auch Sie selbst können zuhause einiges bei schmerzenden Füßen tun. Welche Fußfehlstellungen gibt es? Oft sind ungeeignete, zu enge Schuhe und High Heels schuld, denn sie können zu Fehlstellungen der Füße führen: 1. Spreizfuß Die häufigste Fehlstellung ist der Spreizfuß. Dabei verbreitert sich der Vorfuß, die Mittelfußknochen klaffen zunehmend auseinander. So entsteht der sogenannte Spreizfuß, der auch in einen Hallux valgus übergehen kann. Übergewicht und ein schwaches Bindegewebe, aber vor allem das Tragen hoher und spitzer Schuhe begünstigen die Verformung des Vorfußes. Schmerzen in den Füßen, insbesondere beim Gehen, sind häufig mit dem Spreizfuß verbunden. Auch fällt es vielen Betroffenen schwer, bequeme Schuhe zu finden, da sie meist an den Seiten drücken. 2. Der Knick-Senkfuß. Beim Knick-Senkfuß senkt sich zunächst das Längsgewölbe, die Innenseite des Fußes, ab. Damit einhergehend ist häufig auch ein Abknicken …“ Weiterlesen im Originalbeitrag samt Filmsequenzen

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„Meinung: Niemand sollte seine Schuhe in fremden Wohnungen ausziehen müssen!“

Auf welt.de lesen wir: „Ein Outfit ohne Schuhe ist ein unvollständiges Outfit und deshalb niemandem zuzumuten, meint unsere Autorin. Sie fragt inzwischen nicht mehr, ob sie ihre Schuhe anbehalten darf. Und bietet ihren Gästen auch keine Haussocken an – obwohl überall Teppich liegt.“ Weiter heisst es im Meinungs-Beitrag mit Umfrage:

Anlassen? Ausziehen? Haussocken? Filzpantinen?

„Meine neuen Strumpfstiefel aus Leder von Gia Borghini sind wunderschön. Ich würde sie am liebsten nie mehr ausziehen und habe mir sogar extra eine eng anliegende Neoprenhose gekauft, damit beides nahtlos ineinander übergeht, wie man es zuletzt auf den Laufstegen gesehen hat. Diese Stiefel gehören also zum Outfit, man zieht sie nicht aus, bis es sich nicht mehr vermeiden lässt. Und es wäre ein modischer Frevel, wenn mir jemand nahe legen würde, die Stiefel in seiner Wohnung auszuziehen. Auch bei anderen Schuhen, die in der Regel das Outfit erst komplettieren, sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, sie anzubehalten. Inzwischen frage ich deshalb immer seltener nach, ob ich sie ausziehen soll, wenn ich irgendwo zu Gast bin. Meine Hoffnung: die Etikette so mit der Zeit auszumerzen. Klappt allerdings nur …“  Weiterlesen im Originalbeitrag

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