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Gelesen: „Orthopädische Einlagen: Das müssen Sie beim Schuhkauf beachten“

Auf rtl.de lesen wir, worauf beim neuen Schuh für Einlagennutzung zu achten ist. Auch werden gleich konkrete Tipps für Marken gegeben. Sicherlich gibt es weit mehr Exemplare im Markt, doch sind die Tipps brauchbar. Wir lesen: „Am einfachsten ist es natürlich, wenn Sie zu speziellen Schuhen für orthopädische Einlagen greifen. Doch leider ist die Auswahl hier oft nicht sehr groß und die Optik lässt oft zu wünschen übrig. Das Gute aber ist: Sie können als Einlagenträger durchaus zu herkömmlichen Schuhmarken greifen“ Weiter heisst es:

Knallrote Stiefel
Meist benötigen Sie eine Nummer größer als bisher

„Am einfachsten ist es natürlich, wenn Sie zu speziellen Schuhen für orthopädische Einlagen greifen. Doch leider ist die Auswahl hier oft nicht sehr groß und die Optik lässt oft zu wünschen übrig. Das Gute aber ist: Sie können als Einlagenträger durchaus zu herkömmlichen Schuhmarken greifen. Auch hier gibt es Modelle, die für orthopädische Einlagen gut geeignet sind. Das erkennen Sie vor allem daran, dass sich die Einlegesohlen leicht herausnehmen lassen. Natürlich sollten Sie auch auf die richtige Schuhgröße achten. Meist benötigen Sie mit den Einlagen eine Nummer größer als bisher. Achten Sie beim Anprobieren darauf, dass die größte Zehe keinen Kontakt mit der Schuhspitze hat. So kommt es beim Laufen dann nicht zu unangenehmen Engegefühlen. Weiterhin ist auch die Schuhweite von Bedeutung, denn orthopädische Einlagen benötigen auch oft seitlich mehr Platz im Schuh, als herkömmliche. Am besten besteht der Schuh aus weichem Oberleder, das Halt bietet aber dennoch sich gut dem Fuß anpasst. Wie Sie sehen ist es zwar möglich zu „normalen“ Schuhen zu greifen, jedoch muss man hier oft…“ Im Original weiterlesen

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Gelesen: „3 Schuhfehler, die Frauen mit großen Füßen machen“

in der FÜR SIE lesen wir zum Thema Schuh: „Ab Schuhgröße 42 wird es oft schwierig einen passenden und modischen Schuh zu finden. Das muss aber nicht sein! Wir verraten Ihnen, welche Labels auf große Schuhgrößen setzen und worauf Sie unbedingt beim Kauf achten sollten“ Weiter heisst es:

Damen Schuhe mit 4Point-Einlagen
Gern mit Einlagen

„Modische Schuhe für große Füße zu finden, ist immer noch ein Problem für viele Frauen. Die meisten Marken bieten lediglich Schuhgrößen bis 42 an. Wer nicht in dieses Raster passt, guckt leider schuhtechnisch in die Röhre und muss sich zwangsläufig auch in der Männerabteilung umschauen. Allerdings sind Sneaker in Männergrößen breiter und haben eine andere Passform: Das ist ein Problem! Wer große Füße hat, muss nicht auf schöne und modische Schuhe verzichten. Wir räumen mit Vorurteilen auf und verraten Ihnen, wie Sie selbstbewusst Schuhe in einer größeren Größe finden, die modisch sind und Ihrem Fuß schmeicheln, ohne diesen optisch zu verlängern…“ Im Original jetzt weiterlesen

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Was ist der Unterschied zwischen einer Einlage vom Meister vor Ort oder einer, die ich im Internet bestelle?

Eine Einlage von der Stange erkennt man am Preis. Dieser ist nur möglich, wenn man auf Massenware setzt.

Prinzipiell sollten man Einlagen nur dort beauftragen, wo vor der Fertigung eine Trittschaum-Form zugesandt oder übergeben wurde. Oder dort, wo Fußsohlen mit einem Scanner umfänglich abgetastet wurden. Schuhgröße angeben und schriftlich Fragen beantworten reicht nicht.

Ihr Fußabdruck oder Sohlen-Bild und ggf. Tasten des Fachmanns ist die Basis für eine Maßeinlage. An den sich ergebenen Schattierungen erkennt ein Orthopädieschuh Meister, wo genau Unterstützung und Impuls gegeben werden muss. Nur dieses Bild macht eine punktgenaue Unterstützung erst möglich. Der Meister entscheidet Lage, Formung und Stärkenverlauf der erforderlichen Schichtung.

Eine Einlage von der Stange erkennt man am Preis. Dieser ist nur möglich, wenn man auf Massenware setzt. Hier sind die entscheidenden Punkte rechnerisch je nach Schuhgröße für die Massenproduktion ermittelt. Die Wirkung ist entsprechend gering, weil die Impulse nicht genau treffen und tatsächliche Unterstützung und Halt kaum gegeben sind. Solche Einlagen werden oft als Maßeinlagen verkauft. Sie werden wegen ihrer mangelnden Wirkung weniger konsequent getragen oder nach kurzer Zeit beiseite gelegt. Der geringe Preis tut sein Übriges. Der Spruch „Einlagen bringen nichts“ rührt oft aus diesen Erfahrungen.

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