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Gelesen: „Einlagen und Schuhe gegen Fußschmerzen“

Beim SWR lesen wir: „Schmerzende Füße – darunter leiden zwei Drittel der Menschen im Laufe ihres Lebens. Gute Schuhe und Einlagen für die Schuhe können oft helfen, die Schmerzen zu lindern.“ Weiter heisst es dort:

Mann läuft Barfuß am Strand
Einlagen unterstützen die natürliche Funktionsweise des Fußes

„Oft stecken hinter Fußschmerzen Fehlstellungen. Dann helfen orthopädische Einlagen. Aber auch Sie selbst können zuhause einiges bei schmerzenden Füßen tun… “ und weiter: „Bei spitzen Pumps mit Absätzen kann sich der große Zeh über den mittleren schieben. Der gefürchtete Hallux Valgus mit Schmerzen und Gelenkentzündungen entsteht. Außerdem verändert die Steilstellung die Statik im Körper und führt zur erhöhten Gelenkabnutzung in Knie, Hüfte und Rücken. Aber auch ein eleganter Halbschuh aus Leder hat Nachteile. Die dünne harte Sohle dämpft kaum. Er ist oft steif. Verspannungen in Hüfte und Nacken können daher rühren.“ Weiter heisst es: “ In vielen Fällen können Fußschmerzen durch das tägliche Tragen von orthopädischen Einlagen gelindert oder sogar komplett therapiert werden. Einlagen unterstützen die natürliche Funktionsweise des Fußes und können helfen, schmerzhafte Entzündungen zu vermeiden.Orthopäische Einlagen sollten immer individuell angepasst werden. Der Orthopädie-Schuhtechniker untersucht die Füße zunächst manuell. Eine besonders zuverlässige Methode ist die Analyse der Laufbewegung und eine elektronische Messung der Belastungs- und Druckverteilung. Dazu stellt sich der Patient auf eine Plattform, die eine millimetergenaue Messung der Fußstellung und der wirkenden Fußdruckkräfte vornimmt – sowohl statisch, beim Stehen, als auch dynamisch, beim Gehen bzw. Laufen. Drucksensoren erfassen diese …“ Weiterlesen im Originalbeitrag

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Nie wieder quietschende Schuhe, so geht es:

Man muss nicht Träger/in von Kreppsohlen-Schuhen sein, um dieses Phänomen zu kennen: Quietschende Schuhe. Sie nerven als begleitendes Grundgeräusch nicht nur beim Gehen an ruhigen Orten wie Museen, Ausstellungen und in Bibliotheken. Und sie haben verschiedene Ursachen, lesen wir bei Outfittery.

Unsere Einlagen quietschen in der Regel nicht. Meist kommt es aus dem Schuh selbst. (Foto: Eigenproduktion)

Zum Beispiel,

1. Wenn die innere Schuhsohle rutscht
2. Wenn die Socken auf der inneren Sohle reiben
3. Wenn die Schuhe zu groß sind
4. Wenn die Schuhe neu sind
5. Wenn Wasser oder Luft im Spiel sind

Es sei hier noch betont, dass unser 4Point Einlagen nicht zum Quietschen neigen. Das liegt an der besonderen Konstruktion, an den Materialien und der genauen, individuellen Passform. Eventuelles Quietschen verschwindet meist auch dann, wenn die vorhandene Einlegesohle durch unsere Maßeinlagen ersetzt wird. Zur Not hilft auch Silikonspray an reibenden Stellen. Tipp: Wir verwenden Talkum oder Babypuder und streuen dieses unter die trockenen Einlagen und pudern die Schuhe innen. Das hilft fast immer und ist schnell erledigt. Dabei nehmen wir meistens die Hausmarken von Budnikowski oder Rossmann.

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„Keine Panik, wenn der Schuh rutscht“

Wir lesen auf rtl.de, was im Notfall wirklich hilft. Es heisst dort: „Fast jeder stand schon einmal vor diesem Problem: Die Füße schlappen ständig aus den Schuhen heraus. Manchmal war die gewünschte Größe einfach nicht mehr vorhanden, manchmal ein Umtausch ausgeschlossen. Doch was jetzt tun? Auf jeden Fall nicht in Panik verfallen, denn mit diesen Tipps passen die Schuhe trotzdem!“ Weiter heisst es hier konkret und hilfreich:

Keine Panik – im Notfall hilft Pragmatismus

„Haarspray: Es klingt wie ein Scherz, aber der Trick ist ziemlich effektiv: Sind die Schuhe nur ein klein wenig zu groß, hilft es, ein wenig Haarspay an den Innenseiten aufzusprühen. Dadurch wird ein Hin- und Herrutschen in den Schuhen verhindert. Einlagen: Träger von Schuheinlagen müssen meist eine größere Größe kaufen, denn die Einlagen brauchen Platz. Den Effekt kann man sich auch zunutze machen, wenn die Schuhe eine Nummer zu groß geraten sind. Einfach ein paar passende Einlagen kaufen und schon sollte der Schuh wieder perfekt sitzen. Die Einlegesohlen können auch sehr gut bei offenen Schuhen verwendet werden, da sie von außen quasi unsichtbar sind. Watte: Gegen das Herausschlappen hilft auch Watte. Einfach ein paar Wattebäusche vorne in die Schuhe packen und schon passen sie wieder. Dazu ist die Watte angenehm weich, sodass unnötige Druckstellen vermieden werden. Fersenpolster: Gegen zu große Schuhe kann man sich auch sehr einfach Fersenpolster selbst herstellen. Dazu klebt man kleine Make-up-Schwämmchen mit Klebeband in die Innenseiten der Schuhe. So wird der Schuh …“ Weiterlesen im Originalbeitrag

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„Barfußgehen: Voller Fokus auf die Füße“

Im Standard lesen wir: „Unsere Füße führen ein Schattendasein. Dabei wäre es gesund, ab und zu ganz ohne Schuhe unterwegs zu sein – und beim Schuhkauf auf mehr Platz zu achten“ Weiter heisst es dort:

Füße zum Himmel gestreckt
Ohne Schuhe werde die natürliche Bewegung des Fußes gefördert und die Aufmerksamkeit auf die Füße gelenkt

„Luftige Kleidung ist bei der aktuellen Sommerhitze das Gebot der Stunde. Nur die Füße bleiben bei vielen Menschen den Großteil des Lebens sicher in den Schuhen verwahrt. Dabei wäre Barfußgehen ein gutes Training für die Füße – zumindest wenn man es nicht übertreibt. Carsten Stark ist Fußkartograf und behandelt in seiner Praxis in München Menschen mit unterschiedlichen Fußproblemen. Er hat über das Thema bereits mehrere Bücher geschrieben und ist selbst begeisterter Barfußgeher. Ohne Schuhe werde die natürliche Bewegung des Fußes gefördert und die Aufmerksamkeit auf die Füße gelenkt, erklärt Stark, während man durch Schuhe schlampiger gehe, weil man nicht so sehr auf den Untergrund achten muss. Uneingeschränkt empfehlen will Wolfgang Schneider, Orthopäde und Leiter des Fuß- und Sprunggelenkszentrums im Herz-Jesu Krankenhaus in Wien, das Barfußgehen aber nicht. Er rät, bei der Frage, ob mit oder ohne Schuh, den Hausverstand einzusetzen: „Ich würde niemandem raten, barfuß auf den Berg zu gehen, …“ Weiterlesen im Originalbeitrag

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„Fünf effektive Dehnübungen, die helfen, wenn eure Füße wehtun“

Auf businessinsider.de lesen wir: „Wenn ihr unter Plantarfasziitis leidet, also einer Entzündung der Sehnenplatte an der Fußunterseite, können sanfte Dehnungen die Genesung ankurbeln. Einige hilfreiche Dehnungen sind Runner’s Stretch, Heel Raises und Heel Drops. Außerdem kann es helfen, Schuhe mit ausreichend Halt zu tragen, Nachtschienen auszuprobieren und den betroffenen Bereich mit Eis zu kühlen.“  Weiter heisst es dort:

Schmerzen – diffus oder stechend – können gemildert und ganz vermeidbar werden …

„Wenn ihr jemals einen stechenden Schmerz in der Nähe eurer Fußferse verspürt habt – besonders direkt nach dem Aufstehen am Morgen oder nach längerem Stehen – kann es gut sein, dass ihr es mit Plantarfasziitis zu tun hattet. Diese tritt relativ häufig auf und entwickelt sich, wenn sich die sogenannte Plantarfaszie entzündet. Die Plantarfaszie ist ein dickes Gewebe, das entlang der Fußsohle verläuft, die Ferse mit den Zehen verbindet und das Fußgewölbe bildet. Um zu verhindern, dass sich die Schmerzen und Entzündungen verschlechterten, sei es wichtig, Folgendes zu vermeiden, sagt Alireza Khosroabadi, Podologe mit eigener Praxis. Anstrengende Aktivitäten wie Joggen oder Springen: Diese belasten eure Füße zusätzlich und verschlimmern möglicherweise die Entzündung. Das Tragen von Flip-Flops, Ballerinas oder anderen Schuhen ohne ausreichende Dämpfung oder Stabilität. Barfußlaufen auf harten Böden oder Oberflächen: Mit einer Plantarfaszie zu laufen, ist kein Problem, allerdings solltet ihr stets Schuhe tragen, die das Fußgewölbe unterstützen – auch zuhause…“ Weiterlesen im Originalbeitrag

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„Wie gesund ist Barfußlaufen wirklich?“

Wir lesen im Schwarzwälder Boten: „Viele Menschen verbringen die meiste Zeit des Tages in Schuhen. Dabei soll das Barfußlaufen viel gesünder sein. Doch stimmt das tatsächlich? Wir haben mit dem Oberarzt der Orthopädie des Zollernalb-Klinikums über das Barfußlaufen gesprochen, und gefragt, welche Möglichkeiten es gibt, um langsam damit anzufangen.“ Weiter heisst es hier:

Barfuß am Strand
“Es ist das Beste, was man machen kann“

„“Es ist das Beste, was man machen kann“, sagt Doktor Philipp Durban zum Thema Barfußlaufen. Er ist Oberarzt der Unfallchirurgie und Orthopädie in Balingen sowie zertifizierter Fußchirurg. Das Gehen auf nackten Sohlen stärkt laut Durban die durch Schuhe wenig genutzte Fußmuskulatur, was wiederum das Fußgelenk stabilisiert. Es fördere außerdem eine aufrechte Haltung, korrigiere falsche Bewegungen und das Fußgewölbe werde gestärkt. Hinzu kommt, dass das Barfußgehen Fehlstellungen und Deformitäten wie einem Hammerzeh entgegenwirkt. Dieser kann zum Beispiel durch das Tragen von zu engen oder schlecht sitzenden Schuhen entstehen. Das Tragen von unpassendem Schuhwerk …“ Weiterlesen im Originalbeitrag

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Wie oft sollte man seine Sicherheitsschuhe austauschen lassen?

Arbeitsschuhe Haltbarkeit
Mitarbeiter haben einen rechtlichen Anspruch auf mindestens ein Paar Schuhe pro Jahr

Die Berufsgenossenschaft empfiehlt, die Schuhe ein Mal jährlich auszutauschen

Die Beanspruchung ist bei täglichem Tragen über viele Stunden recht hoch, so dass dieses Intervall allgemein als angemessen gilt. Es ist in Deutschland üblich, die Wechselintervalle tatsächlich auch einzuhalten. Sicherheitsschuhe werden auf Wunsch des Mitarbeiters jederzeit ausgetauscht. Deutlich: Mitarbeiter haben einen rechtlichen Anspruch auf mindestens ein Paar Schuhe pro Jahr. Zwei Paar Schuhe pro Jahr ist der Normalzustand. Es sollten idealerweise  immer zwei Paar Schuhe im Wechsel getragen werden, um eine gute Austrocknung und Material-Erholung zu gewährleisten.


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Welche Einlagen passen für welchen Schuh?

Je nach Schuhtyp und seiner Nutzung wird bei uns mit verschiedenen Stärken und Aufbauten gerechnet. So bieten wir von „Sport“ über „Business“ bis „Arbeitsschuh“ verschiedene Modelle.

Sneaker Schuh mit Einlage
… passt!

Ein Business-Schuh bietet von vornherein weniger Fußfreiheit. So müssen hierfür Einlagen sehr viel dünner ausfallen. Ein Einlagen-Wechsel „Business“ in einen Wanderschuh etwa wäre unvorteilhaft. Andersherum ebenso. Es lohnt sich daher, für jeden Schuhtyp Einlagen parat zu haben, die dann in den momentanen Lieblingsschuhen stecken. Unsere Typen:

SENSO (Freizeit)
Um starke Fußprobleme zu lindern, ist die 4Point Senso Einlage mit Ihrer rezeptorischen Rückfußeinstellung am besten geeignet. Sie hilft in optimaler Weise dem Fuß im Alltag. Dysbalancen werden gezielt und individuell nach Maß eingestellt, um die Bewegung des Fußes zu idealisieren und der Fehlstatik entgegen zu wirken. Die Einlagen haben aufgrund ihrer Konstruktion einen hohen orthopädischen Wirkungsgrad, allerdings auch einen gewissen Platzbedarf im Schuh. Sie eignen sich daher am besten für Freizeitschuhe oder Schuhe mit Variofußbett (herausnehmbarer Einlegesohle).

SPORT
Eine besondere Variante dieser Einlage sind die 4Point Sport Einlagen, die die besonderen Anforderungen verschiedener Sportarten berücksichtigen.

BUSINESS
Die 4Point Business Einlage passt sich den Normalschuhen – also typisches Business Schuhwerk, bzw. Schuhe ohne Variofußbett – mit seiner dynamisch flexiblen Formgestaltung an. Sie trägt dabei wenig auf und hat einen mittleren orthopädischen Wirkungsgrad mit leicht rezeptorischen Komponenten.

SLIM
Die 4Point Slim Einlage wendet sich speziell an Damen, die modische Schuhe mit geringem Platz und hohen Absätzen bis 6 cm tragen möchten. Die orthopädische Wirkung dieser Einlage ist konstruktionsbedingt allerdings eingeschränkt.

In unserem Einlagenfinder können Sie in 3 Schritten Ihr Schmerzprofil konfigurieren: Zuerst wählen Sie Ihr Geschlecht, dann Ihr Schuhwerk. Daraufhin werden Sie dazu aufgefordert, Ihre Beschwerden in verschiedenen Fußregionen anzugeben. Als Ergebnis bekommen Sie individuell eine Einlage empfohlen, die perfekt Ihre Schmerzsymptomatik behandelt und Ihnen Hilft, Ihr Fußproblem optimal zu lösen.

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Wie bekommt man Schuhe und Einlagen am besten wieder trocken?

Sind die Schuhe und Einlagen nach einem Gang durch Schneematsch oder nach einem Schauer nass, sollte man sie besser nicht an einer Wärmequelle trocknen. Auch nicht föhnen. Was hilft?

Kundin probiert Einlage aus
Föhn-Einsatz und Heizung: Tabu!

Darauf weisen wir bei uns am Tresen im Bergedorfer Laden immer wieder ganz deutlich hin: Viele meinen, Schuhe und Einlagen könne man trockenföhnen oder auf die Heizung oder in die pralle Sonne legen. Das würde jedes Material mit der Zeit schädigen. Leder wird unflexibel und brüchig, wenn es zu schnell trocknet. Was tun? Erst einmal holt man lose Innensohlen oder Einlagen zum Trocknen aus dem Schuh, zieht die feuchten Bänder heraus und stopft Zeitungspapier oder Küchenkrepp hinein. Hiermit wird erst einmal der Feuchtigkeitsgehalt verringert. Das Papier immer wieder wechseln, bis der Schuh sich trocken anfühlt. In 2 Socken gefülltes Katzenstreu, in die Schuhe fest gedrückt, beschleunigt den Trocknungsprozess enorm. Dann nochmal in Ruhe ohne extra Wärme 1-2 Tage weiter trocknen lassen. So halten Schuhe viel länger. Einlagen trocknen zwar meist schneller, sie sind dafür in der Regel sehr UV-empfindlich. Sonne schadet ihnen bei Trocknungsversuchen ebenso. Etwas Geduld hilft und spätestens jetzt kann man über ein zweites Paar samt Einlagen nachdenken. Zum Wechseln.

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Sommer: Passen Einlagen auch in Sandalen?

Eine oft gestellte Frage. Und das nicht nur im Sommer. Orthopädische Sandalen und auch viele handelsübliche Sandalen sowie Slipper eignen sich für das Tragen mit Einlagen. Aber:

Sandalen mit wechselbarem Fußbett eignen sich für Einlagen. Einfach die Einlage gegen das alte Fußbett wechseln.

Solche handelsüblichen offenen Schuhe, die keine herausnehmbares Fußbett haben, sind für sensomotorische Einlagen nicht geeignet. Es gibt auch speziell für Einlagen gefertigte Sandalen und natürlich individuelle Maß-Sandalen, die jedoch teuer ausfallen können. Hier nun Tipps für den Kauf günstigerer und meist auch modischerer Sandalen, die für Einlagen geeignet sind:

Die Sandale muss zwingend ein herausnehmbares Fußbett haben. (Sonst sind die Einlagen zu sehr sichtbar). Bei Sandalen, die bereits mit normalen Einlagesohlen geliefert werden, einfach gegen eine orthopädische Einlage auswechseln. Sandalen mit Schnürung lassen sich in in der Passform regulieren. Letzteres mit anderen Worten: Eine Sandale mit Schnüren oder anderer Weitenverstellung lässt sich mit Einlagen meist bequemer tragen. Um die Einlage ggf. gegen Verrutschen zu sichern, reicht meist doppelseitiges Klebeband (Teppichkleber). Diese Tipps gelten ähnlich auch für die Ausstattung von Hausschuhen. In diesem Falle bitte die Hausschuhe mit in die Beratung bringen.

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