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Was bringt mir eine mediale Stärkung des Fuß-Längsgewölbes durch Einlagen im Arbeitsschuh?

Besonders wichtig auch am Arbeitsplatz ist die Rückfußstabilisation oder Überpronation (äußere Fußrandhebung). Die meisten Fußprobleme bei der Arbeit entstehen durch die Insuffizienz des Rückfußes oder des medialen Fußgewölbes.

Fußgewölbe
Rückfußstabilisation oder Überpronation

Ist diese erkennbar oder zeigen sich Probleme/Schmerzen im oder am Fuß oder Knie, ist eine konventionelle Versorgung mit gut funktionierenden, aktiven Einlagen im Arbeists- und Sicherheitsschuh ein Muss. Durch die zwingend notwendige Stabilisierung dieser Fehlstellung werden dem Fuß weitreichende Folgebeschwerden in der statischen Bewegungskette erspart. Unsere natürlichen Sinnesorgane, die Rezeptoren im Fuß, aktivieren gezielte Muskeln im Unterschenkel, die zur Stabilisation des Rückfußes gebraucht werden. Bei den Einlagenserien von 4Point werden genau diese Rezeptoren über den Druck der Einlage aktiviert, damit die Unterschenkelmuskulatur angesprochen wird. Hier wirkt Punkt 1 unserer 4Point Einlage. Der innere Bereich des Fußes (Längsgewölbe und Großzeh). Beschwerden liegen dann im inneren Fußstrahl, wie bei:

– Hallux Valgus
– Hallux Rigidus
– Senkfuß, Knickfuß, Medialeinsuffiziens,
– Sesamoiditis

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Im TV gesehen: „Einlagen und Schuhe gegen Fußschmerzen“

Im SWR lesen wir zu einem brauchbaren, da differenzierten,  TV Beitrag: „Schmerzende Füße – darunter leiden zwei Drittel der Menschen im Laufe ihres Lebens. Gute Schuhe und Einlagen für die Schuhe können oft helfen, die Schmerzen zu lindern.“ Weiter heisst es dort:

Welche Fußfehlstellungen gibt es?

„Oft stecken hinter Fußschmerzen Fehlstellungen. Dann helfen orthopädische Einlagen. Aber auch Sie selbst können zuhause einiges bei schmerzenden Füßen tun. Welche Fußfehlstellungen gibt es? Oft sind ungeeignete, zu enge Schuhe und High Heels schuld, denn sie können zu Fehlstellungen der Füße führen: 1. Spreizfuß Die häufigste Fehlstellung ist der Spreizfuß. Dabei verbreitert sich der Vorfuß, die Mittelfußknochen klaffen zunehmend auseinander. So entsteht der sogenannte Spreizfuß, der auch in einen Hallux valgus übergehen kann. Übergewicht und ein schwaches Bindegewebe, aber vor allem das Tragen hoher und spitzer Schuhe begünstigen die Verformung des Vorfußes. Schmerzen in den Füßen, insbesondere beim Gehen, sind häufig mit dem Spreizfuß verbunden. Auch fällt es vielen Betroffenen schwer, bequeme Schuhe zu finden, da sie meist an den Seiten drücken. 2. Der Knick-Senkfuß. Beim Knick-Senkfuß senkt sich zunächst das Längsgewölbe, die Innenseite des Fußes, ab. Damit einhergehend ist häufig auch ein Abknicken …“ Weiterlesen im Originalbeitrag samt Filmsequenzen

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Gelesen in der Apotheken Rundschau: „Hallux valgus – ein Frauenproblem“

In der Apotheken Rundschau heißt es in einem Artikel: „Der Ballenzeh gilt als die häufigste Fußfehlstellung. Besonders Frauen kämpfen damit.” Es wird beschrieben, was Einlagen und Schienen bringen, wie wichtig Fußgymnastik ist, wann eine Operation nötig wird. Das ist sicherlich gut zusammengefasst. Wir sehen in der Praxis, was sensomotorische Einlagen bester Qualität wirklich am Frauenfuß leisten. Als Einstig lesen wir: 

Der Ballenzeh, ein Frauenthema (Foto: Morell)

„Frauen lieben Schuhe. Mehr als 25 verschiedene Paare besitzt angeblich jede Zweite. Frau zwängt sich in zu enge, zu spitze, zu hohe, zu unbequeme Schuhe – Hauptsache hübsch. Die Füße dagegen, mögen Pumps und High-Heels überhaupt nicht. Sie leiden darin, werden eingequetscht, verformen sich. „Hochhackige und spitz zulaufende Schuhe begünstigen in vielen Fällen die Entwicklung eines Hallux valgus, auch wenn der Schuh nur eine von vielen Ursachen ist“, sagt Professor Markus Walther, Orthopäde, Fußchirurg und Ärztlicher Direktor der Schön-Klinik München-Harlaching. Neben Veranlagung ist ein weiterer wichtiger Risikofaktor weiches Bindegewebe. Deshalb ist der verformte Zeh vorwiegend Frauensache.Der Hallux valgus betrifft die große Zehe. Er nennt sich auch Großzehenballen, Ballenzeh, schiefer Zeh oder Ballengroßzehe. Bei dieser Fehlstellung wandert der erste Mittelfußknochen mit seinem Köpfchen zum inneren Fußrand (beim rechten Fuß z.B. wandert das Köpfchen nach links) wodurch sich der vordere Teil …“ Im Originalbeitrag weiterlesen


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