Über 50 Millionen Menschen haben hierzulande einen leichten bis schweren Beckenschiefstand. Er rührt von verschiedenen Beinlängen.

Diese liegt bei etwa zwei Dritteln aller Menschen weltweit bei einem Zentimeter und mehr. Die Folge: Das Becken wird aus seiner normalen Position gekippt. Dadurch kann es zu diversen Beschwerden kommen. Auch zu dauerhaften Bewegungseinschränkungen, Haltungsschäden oder sogar Muskelschwund. Häufig ist auch eine Skoliose, umgangssprachlich Wirbelsäulenverkrümmung, zu diagnostizieren. Der Schiefstand kann verschiedenste Auswirkungen auf den Gangapparat samt Rücken haben und erreicht auch den  Nackenbereich. Auch Kopfschmerzen können zu den Beschwerden zählen. Die Symptome werden durch den Einsatz orthopädischer Einlagen gemildert und Muskelgruppen für eine neue Stabilität neu trainiert. Eine Klärung des Befundes nimmt der Orthopäde vor. Bei Gelegenheit kann begleitend auch ein Osteopath konsultiert werden. Deutlich: Einlagen können das kürzere Bein erhöhen und dadurch wird eine Begradigung des Beckenschiefstandes ermöglicht. So wird die Wirbelsäule bis hin zur Halswirbelsäule aufgerichtet. Differenzen von bis zu 10 mm können mit maßgefertigten Einlagen ausgeglichen werden.


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