Kalte Füße – Nicht nur im Frühling, sondern auch im Herbst – prinzipiell in den Übergangszeiten – stellt sich der Körper wieder auf die sich veränderten Wetterverhältnisse ein. Dann brauchen wir warme Füße. In praxisvita.de lesen wir:

„Wärme gehört zur Abwehrleistung des Körpers. Das Immunsystem arbeitet umso effektiver, je höher die Körpertemperatur ist. Deshalb entsteht manchmal sogar Fieber. Erkältungsviren mögen mehr als 37 Grad nicht. Umgekehrt heißt das: Überall, wo der Körper kühler ist, können sich Viren besser ausbreiten. Und wie schnell geraten wir im Sommer doch noch in die Kältefalle: Leicht verschwitzt vom Sonnenspaziergang setzen wir uns auf eine Parkbank. Wenn dann auch nur ein wenig Wind geht, kann das schon reichen: Stellenweise oder sogar überall sinkt die Temperatur der äußeren Gewebeschichten zu sehr ab. Der Zwiebel-Look ist am besten, kann auch bei 20 Grad noch nötig sein. Tragen Sie draußen einen Pulli unter Jacke oder Mantel. Unter der Bluse ist ein Shirt nie verkehrt, eine Hose ist besser als ein Rock, und für den Hals sollten Sie einen dünnen Schal dabeihaben. Außerdem gut: eine Thermo- …“ Im Original weiterlesen

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