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„Wann welche Einlagen sinnvoll sind“

In DIE WELT lesen wir: „Millionen Deutsche bekommen Jahr für Jahr Einlagen für ihre Schuhe verschrieben, um Schmerzen zu mindern. Mal aktive, mal passive Einlagen. Doch nicht immer ist das sinnvoll. Prof. Dr. Stefan Sesselmann, Experte für Sensomotorik, klärt auf.“ Weiter heisst es hier:

4Point-Einlagen mit Federn
Forschen zu Einlagen und Sensomotorik

„Sinn und Unsinn, Nutzen und Wirksamkeit orthopädischer Einlagen sind ein viel diskutiertes Thema. Sicher ist: Sie können für mehr Beweglichkeit und weniger Schmerzen sorgen. Sie können aber auch falsch eingesetzt werden oder überflüssig sein. Einer, der sich mit dem Thema bestens auskennt, ist Professor Dr. Stefan Sesselmann. Der Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, selbst Läufer und Fitnesstrainer, hat an der Ostbayerischen Technischen Hochschule die Professur für „Interprofessionelle Gesundheitsversorgung“ inne. Und dort forscht er unter anderem zu Einlagen sowie zum Thema Sensomotorik.
WELT: Herr Sesselmann, rund viereinhalb Millionen Patienten bekamen 2020 Einlagen verschrieben. Was schätzen Sie: Wie oft war das wirklich nötig? …“ Weiterlesen im Originalbeitrag (Paywall)

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Gelesen: „Tipps & Tricks für die Pflege von Sicherheitsschuhen“

Auf der Website des Arbeitsschuh-Herstellers ELTEN erfahren wir: „Sicherheitsschuhe müssen ganz schön viel aushalten. Daher ist es wichtig, ihnen ab und zu etwas Pflege zu gönnen. Eure Schuhe werden es euch danken. Damit Ihr besonders lange viel Freude an Eurem Fußschutz habt, sind hier für Euch einige Tipps und Tricks zur Pflege von Sicherheitsschuhen.“ Weiter heisst es dort:

Arbeitsschuhe müssen viel aushalten

„Schuhen Schönheitsschlaf gönnen:  Auch Sicherheitsschuhe brauchen mal eine Pause. Vor allem bei Lederschuhen ist das wichtig, denn Leder kann zwar sehr viel Feuchtigkeit aufnehmen, benötigt aber im Gegenzug etwa 24 Stunden, um sie wieder abzugeben. Da Ihr natürlich nicht barfuß zur Arbeit gehen könnt, empfehlen wir, dass Ihr Euch für den täglichen Gebrauch ein zweites Paar zulegt – so reißt Ihr Eure Schuhe nicht aus ihrem „Schönheitsschlaf“ heraus. Zum Lüften solltet Ihr die Einlegesohlen herausnehmen und auch die Schnürung lösen, um sicherzugehen, dass keine feuchten Stellen verbleiben. Die Schuhe zur schnelleren Trocknung auf die Heizung oder in die pralle Sonne zu stellen, mag im ersten Moment wie eine gute Idee erscheinen. Ist es aber nicht: Das Leder kann „verbrennen“ und wird hart und brüchig. Einmal entstandene Risse lassen sich nicht mehr reparieren.“ Mehr dazu lesen  im Original

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Gelesen: „Bloß nicht entfernen! Warum es gut ist, Hornhaut an den Füßen zu haben“

Auf fitforfun.de lesen wir: „Die meisten wollen sie so schnell wie möglich loswerden – Hornhaut. Laut einer Studie ist die verdickte Haut jedoch vorteilhafter als gedacht und birgt weitere positive Überraschungen“ Weiter schreibt Autorin Antonia Hegedorn einführend:

Füße im klaren Wasser am Meer neben Seestern
Ganz natürlich und mit Funktion – die Hornhaut. Gute Behandlung und etwas Pflege genügt

„Viele Menschen würden ihre Füße im Sommer am liebsten verstecken – der Grund für die Scham in den meisten Fällen: vermeintlich unschöne Hornhaut. Oft wird der verdickten Haut nachgesagt, dass sie zwar den Fuß schützt, sich jedoch negativ auf die Empfindlichkeit der Fußsohle auswirkt. Dieser Aussage treten Forscherinnen und Forscher der Harvard University mit einer wissenschaftlichen Untersuchung entgegen.“

Weiter heisst es in diesem informativen Artikel: „Hornhaut, Hühneraugen oder rissige Stellen an den Füßen entstehen grundsätzlich durch eine Ansammlung von Korneozyten (Hornzellen). Diese wandern in der Epidermis von unten langsam nach oben und schuppen im Normalfall an der Oberfläche ab.  Wenn die Hornzellen durch äußere Einflüsse nicht natürlich abschuppen können, wandern immer mehr Korneozyten an die Hautoberfläche und es kommt zu den unbeliebten Verdickungen“ Im Original weiterlesen

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Gelesen: „Wie kaschiere ich große Füße?“

Eine oft gestellte Frage. Wir finden, dieser nützlichen Beitrag  auf Schuhe.de beantwortet diese auf leichte Art stichpunktartig:

Es heisst dort: „Wer auf großem Fuß lebt, der möchte das nicht immer zeigen. Es gibt 6 Tipps und Kniffe, um große Füße optisch kleiner wirken zu lassen.“ Konkret und knapp lesen wir:

Lederschuhe von oben am Steg
Je feiner der Schuh, desto zierlicher wirkt auch der Fuß

„Sowohl Männer als auch Frauen können mit der Form der Schuhspitze tricksen. Ein vorne abgerundeter Schuh lässt den Fuß kürzer wirken. Zu vermeiden sind Schuhe mit spitz zulaufender Spitze. Ein weiterer optischer Trick sind Riemen bei offenen Schuhe. Der um den Knöchel geschlungene Riemen sorgt ebenfalls für eine optische Verkleinerung. Je feiner der Schuh, desto zierlicher wirkt auch der Fuß. Verzichten Sie auf klobige Stiefel und grobe Halbschuhe. Suchen Sie sich stattdessen lieber fein gearbeitete Schuhe aus. Ebenfalls nicht vorteilhaft sind Schuhe mit Längsstreifen, da diese die Füße strecken. Querstreifen hingegen wirken verkürzend. Leider verbreitern Sie optisch den Fuß gleichzeitig. Neben dem geeigneten Schuhwerk kann es auch helfen, Hosen mit Schlag zu tragen, die vorne auf dem Schuh aufliegen. Dadurch wird ein Teil des Fußes verdeckt. …“ Im Original unter FAQ weiterlesen



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Gelesen: „Wie gesund sind bequeme Schuhe wirklich?“

Im  Magazin Iconist von DIE WELT schreibt Autorin Katharina Pfannkuchen während der Pandemie-Zeit launig, inwieweit der „Lässig Look“ der Corona Sommer den Füßen wirklich gut tut. Sie meint einführend:

Orange Sport-Einlagen neben Schuhen
Corona Style – noch immer zu sehen

„Ganz entspannt – und ganz zeitgemäß. Denn nicht nur im Urlaub scheint flaches, so bequem wie möglich zu tragendes Schuhwerk hohe Hacken und enge Lackschuhe immer mehr abgelöst zu haben. …. weiter: „Das ist nach Monaten, in denen der euphemistisch als Lounge- oder Homewear bezeichnete und als „Corona-Style“ regelrecht zelebrierte Schlabberlook für viele Menschen die tägliche Garderobe darstellte, wenig überraschend. Wer zu Hause Jogginghose trägt, dürfte dazu eher selten High Heels kombinieren. Aber wenn für den nun wieder möglichen Theater- oder Konzertbesuch, die Hochzeit der besten Freundin oder die Taufe des Neffen nach all den Monaten zum ersten Mal das festliche Kleid hervorgeholt wird, muss auch das her, was in den diversen Lockdowns im Alltag kaum eine Rolle spielte: ein passender Schuh. Denn jetzt trägt man wieder Outfits“ Sie schreibt an anderer Stelle, was sie so ungern sieht:

„Der Trend zum ultrabequemen Schuhwerk fördert schnell auch das, was nicht mehr als entspanntes Schlendern, sondern als wenig elegantes Schlurfen bezeichnet werden muss. Da senken sich Füße nach innen, Schuhe werden eher mitgeschleift statt getragen und statt des eigentlich nötigen Abrollens platschen die Füße auf den Boden. Ist das wirklich gesund – oder kann vielleicht auch an den Füßen ein bisschen Haltung nicht schaden? Weiter im Text mahnt sie:

„Dr. Yvonne Kollrack, leitende Oberärztin für Unfallchirurgie und Orthopädie in Bad Wiessee und Autorin des Buches „Warum wir unsere Füße auf Händen tragen sollten“ (erschienen bei Ullstein), plädiert jedenfalls für Halt. Flipflops etwa könnten dadurch, dass sie nur durch einen kleinen Steg zwischen zwei Zehen gehalten werden, dazu führen, dass sich die Zehen um eben diesen Steg krallen….“ Weiter im Original lesen

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Gelesen: „Einlagen und Schuhe gegen Fußschmerzen“

Beim SWR lesen wir: „Schmerzende Füße – darunter leiden zwei Drittel der Menschen im Laufe ihres Lebens. Gute Schuhe und Einlagen für die Schuhe können oft helfen, die Schmerzen zu lindern.“ Weiter heisst es dort:

Mann läuft Barfuß am Strand
Einlagen unterstützen die natürliche Funktionsweise des Fußes

„Oft stecken hinter Fußschmerzen Fehlstellungen. Dann helfen orthopädische Einlagen. Aber auch Sie selbst können zuhause einiges bei schmerzenden Füßen tun… “ und weiter: „Bei spitzen Pumps mit Absätzen kann sich der große Zeh über den mittleren schieben. Der gefürchtete Hallux Valgus mit Schmerzen und Gelenkentzündungen entsteht. Außerdem verändert die Steilstellung die Statik im Körper und führt zur erhöhten Gelenkabnutzung in Knie, Hüfte und Rücken. Aber auch ein eleganter Halbschuh aus Leder hat Nachteile. Die dünne harte Sohle dämpft kaum. Er ist oft steif. Verspannungen in Hüfte und Nacken können daher rühren.“ Weiter heisst es: “ In vielen Fällen können Fußschmerzen durch das tägliche Tragen von orthopädischen Einlagen gelindert oder sogar komplett therapiert werden. Einlagen unterstützen die natürliche Funktionsweise des Fußes und können helfen, schmerzhafte Entzündungen zu vermeiden.Orthopäische Einlagen sollten immer individuell angepasst werden. Der Orthopädie-Schuhtechniker untersucht die Füße zunächst manuell. Eine besonders zuverlässige Methode ist die Analyse der Laufbewegung und eine elektronische Messung der Belastungs- und Druckverteilung. Dazu stellt sich der Patient auf eine Plattform, die eine millimetergenaue Messung der Fußstellung und der wirkenden Fußdruckkräfte vornimmt – sowohl statisch, beim Stehen, als auch dynamisch, beim Gehen bzw. Laufen. Drucksensoren erfassen diese …“ Weiterlesen im Originalbeitrag

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Kann ich einen Beckenschiefstand mit Einlagen korrigieren?

Auf focus.de lesen wir: „60 Prozent haben Beckenschiefstand: Ihr Spiegel verrät, ob Sie betroffen sind“ Über 50 Millionen Menschen haben hierzulande einen leichten bis schweren Beckenschiefstand, lesen wir. Er rührt von verschiedenen Beinlängen. Der Schiefstand kann verschiedenste Auswirkungen auf den Gangapparat samt Rücken haben und erreicht auch den  Nacken. Auch Kopfschmerzen können zu den Beschwerden zählen.

Fragezeichen aus Holz mit Lampen
Beinlängendifferenz ist ein Thema. Man kann sie überprüfen. Selbst oder beim Spezialisten

Aus Erfahrung: Die Symptome werden durch den Einsatz orthopädischer Einlagen gemildert und Muskelgruppen neu trainiert. Eine Klärung des Befundes nimmt der Orthopäde vor. ggf. kann begleitend auch ein Osteopath konsultiert werden. FOCUS-Online-Experte Martin Rinio schreibt hierzu:

„Häufigste Ursache für einen Beckenschiefstand ist eine Beinlängendifferenz. Diese liegt bei etwa zwei Dritteln aller Menschen weltweit bei einem Zentimeter und mehr. Die Folge: Das Becken wird aus seiner normalen Position gekippt. Dadurch kann es, neben den oben erwähnten Beschwerden, auch zu dauerhaften Bewegungseinschränkungen, Haltungsschäden oder Muskelschwund kommen. Häufig ist auch eine Skoliose, umgangssprachlich Wirbelsäulenverkrümmung genannt, Folge der Beinlängendifferenz beziehungsweise des dadurch verursachten Beckenschiefstandes – nicht umgekehrt, wie in den Medien oft vermittelt wird“ Weiter heisst es:

„Am einfachsten durch die Betrachtung des Rückens. Sind Hautfalten und Hautgrübchen oberhalb des Kreuzbeins symmetrisch ausgebildet? Stehen bei geschlossenem Stand die Beckenkämme auf einer Höhe? Der Orthopäde erkennt das meist bereits mit einem Blick auf die Muskulatur. Der Laie kann das in einer Umkleidekabine mit einem Spiegel überprüfen, der die Rückenansicht zeigt…“ Weiter im Original lesen

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Gelesen: „Sohlen: Ergonomie für sicheres und gesundes Arbeiten“

In einem Gastbeitrag von Prof. Dr. Stefan Grau (Universität Göteborg) lesen wir im ELTEN Blog: „Die Ergonomie der Sohlen von Sicherheitsschuhen spielt eine wichtige Rolle im Bereich der Fußgesundheit und der Arbeitssicherheit im beruflichen Alltag. Ziel der Ergonomie ist es, Arbeitsgeräte (z.B. Sicherheitsschuhe) für eine Aufgabe so zu optimieren, dass Menschen möglichst wenig ermüden oder gar geschädigt werden, auch wenn sie Arbeiten über einen längeren Zeitraum ausüben.“ Weiter lesen wir:

Ergonomie von Arbeitsschuhen
„Grundlage für ein funktionales, ökonomisches und ermüdungsfreies Abrollverhalten von Sohlen sollte das natürliche, flexible Abrollverhalten des (Bar-) Fußes sein“

„Grundlage für ein funktionales, ökonomisches und ermüdungsfreies Abrollverhalten von Sohlen sollte das natürliche, flexible Abrollverhalten des (Bar-)Fußes sein. In eine Bewegungsabfolge gebracht bedeutet das: Aufsetzen des Fußes an der Fersenkante, flexibles Abrollen über den Mittelfuß bis zum Abstoßen über die Großzehe entlang einer gedachten S-Linie. Diese sollte sich im Sohlenprofil eines Sicherheitsschuhs widerspiegeln, um den natürlichen Abrollvorgang des Fußes zu unterstützen. Darüber hinaus sollten ausreichend Flexkerben (vor allem im Rück- und Vorfuß) ausgerichtet auf die S-Linie zwischen den Profilblöcken vorhanden sein, um das beschriebene physiologische Abrollen beim Gehen zu unterstützen sowie ein leichteres und physiologisches Abknicken bei knienden Tätigkeiten zu ermöglichen. Diese Anforderungen wurden z.B. in der Safety-Grip Technologie, bei den Modellen der Serien Elten Biomex Dynamics und Dimension Pro berücksichtigt“ Weiter lesen wir:

„Viele Arbeitsplätze heutzutage sind Steher-/Dreherarbeitsplätze, bei denen Arbeiter mehrere Maschinen gleichzeitig bedienen müssen. Dies führt zu einem spezifischen Anforderungsprofil an die Sohlen ihrer Sicherheitsschuhe hinsichtlich des Verhaltens bei Drehungen. Oder anders formuliert: Wer sich häufig an seinem Arbeitsplatz auf der Stelle dreht, sollte das mit Unterstützung der Sohlen möglichst ohne großen Aufwand, funktional und ermüdungsfrei tun können. Bei der Entwicklung entsprechender Sohlenprofile ist es wichtig, die anatomischen Drehpunkte am Fuß exakt zu bestimmen und auch die unterschiedlichen Ausführungsmöglichkeiten von Drehbewegungen (links und rechts) zu ermitteln. Untersuchungen führten zur Erkenntnis, dass …“ Weiterlesen im Original

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Gelesen: „Welcher Sicherheitsschuh passt zu welchem Beruf?“

Auf elten.de lesen wir dezidierte Antworten auf die am meisten gestellte Fragen. Wir lesen: „Welcher Sicherheitsschuh passt zu meinem Beruf? Welches Modell könnt ihr mir empfehlen? Diese Fragen erreichen uns immer wieder. Die fachgerechte Antwort zu finden ist oft gar nicht so leicht. Schließlich müssen wir wissen, wie euer Arbeitsplatz aussieht. Und das möglichst genau. Welche Tätigkeiten übt ihr aus? Was sind typische Gefahren in eurem Beruf? Auf welchen Böden arbeitet ihr?“ Der Artikel beginnt mit:

Was sind typische Gefahren im Beruf?

„Viele von euch bekommen den Fußschutz von der Firma gestellt. Eventuell dürft ihr aus mehreren Modellen auswählen. Das war’s. Wenn ihr mit euren Sicherheitsschuhen zufrieden seid, dann gibt es keinen Grund, sich weitere Gedanken über das richtige Arbeitsschuhwerk zu machen. Vielleicht gehört ihr aber auch zu denjenigen, die von ihrem Chef etwas Geld erhalten und ihre Schuhe auf eigene Faust besorgen. Gerade in kleinen (Handwerks-)Betrieben ist das so üblich. Oder aber ihr seid mit der Wahl Eurer Firma nicht zufrieden. Der Schuh erfüllt sicherheitstechnisch zwar alle Anforderungen. Doch der Schuh passt nicht, sitzt nicht bequem oder macht optisch nicht so viel her – kurz: Ihr fühlt euch unwohl und sucht nach einer Alternative. Dann stellt sich die Frage: Welchen Sicherheitsschuh ziehe ich mir an?“ Dann heisst es:

„Grundsätzlich: Welche Eigenschaften euer Sicherheitsschuh mitbringen muss, das ergibt sich aus der Gefährdungsbeurteilung, die euer Betrieb durchgeführt hat. Darin werden alle wahrscheinlichen Unfallszenarien durchgespielt – und am Ende steht fest, welche Schutzklasse (S1, S1P, S2, S3) ihr benötigt…“ Im Original weiterlesen

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„Fußschutz als Teil der Persönlichen Schutzausrüstung (PSA)“

Wir lesen bei haufe.de als Teil einer Serie allumfänglich zum Thema PSA und Fußgesundheit: „Ergibt die Gefährdungsbeurteilung, dass Füße und Beine von Beschäftigten bei der Arbeit gefährdet sind, müssen Arbeitgeber ihren Beschäftigten entsprechenden Fußschutz zur Verfügung stellen, um schwerwiegende gesundheitliche Auswirkungen durch einen Arbeitsunfall zu minimieren oder sogar zu verhindern.“ Weiter heisst es dort:

Es ist auch wichtig, die Tragedauer im Blick zu haben

„Zunächst gilt es zu klären, was unter dem Begriff „Fußschutz“ zu verstehen ist. Umgangssprachlich redet man oft nur von Sicherheitsschuhen. In der DGUV Regel 112-191 „Benutzung von Fuß- und Knieschutz“ wird erläutert, was unter dem Begriff Fußschutz gemeint und subsumiert ist. Beschrieben sind hierin die Anforderungen an Sicherheitsschuhe, wie auch Schutzschuhe, Berufsschuhe, Gamaschen oder Knieschutz. PSA in Form von Fußschutz muss immer dann angewendet werden, wenn Gefährdungen für Füße und Beine durch Anstoßen, einklemmende, umfallende, herabfallende oder rollende Gegenstände bestehen. Auch der Gefahr in spitze Gegenstände zu treten oder auszurutschen begegnet man mit Fußschutz. Arbeiten in großer Hitze oder Kälte bzw. der Umgang mit Chemikalien können Grund sein, PSA-Fußschutz zu tragen. Bei der Wahl sind jedoch neben dem Schutz vor Gefährdungen weitere wichtige Faktoren zu beachten. Wer den ganzen Tag über Sicherheitsschuhe trägt, hat natürlich das Bedürfnis, dass hygienische und ergonomische Anforderungen erfüllt sind, die die Füße brauchen. Daher ist es wichtig, die Tragedauer im Blick zu haben. PSA muss immer so lange getragen werden, wie die Gefährdungslage …“ Weiterlesen im Originalbeitrag

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