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Sicherheitsschuhe mit höherem Gewicht – woher das Gewicht kommt und was es ausmacht

Das Gewicht der Sicherheitsschuhe hängt von ihrer Ausstattung ab und ist für die Praxis kaum aussagekräftig.

Leichter heisst nicht besser

Dabei spielen z.B. Schafthöhe, Materialien und Sohlenaufbau eine Rolle.  Je nachdem, welche Komponenten in die Sicherheitsschuhe eingebaut werden, lässt sich nicht immer ein leichtes Gewicht erreichen. Eine PU-Sohle kann man beispielsweise nicht in hitzebeständigen Bereichen einsetzen, da diese dort wegschmelzen würde. Deshalb lässt sich je nach eingebauten Komponenten auch nicht immer ein leichtes Gewicht erreichen. Durch die starke Muskulatur in Beinen und Gesäß kann der Mensch viele Unterschiede, z.B. ob Leder- oder Textilmaterialien eingesetzt wurden, kaum feststellen oder spüren. Die Marke ELTEN kommuniziert das Gewicht ihrer Sicherheitsschuhe bewusst nicht auf deren Website, weil das wenig aussagekräftig ist. Ein leichtes Gewicht macht die Sicherheitsschuhe nicht aus. Vielmehr kommt es auf die Passform und die Anforderungen im jeweiligen Einsatzgebiet an. Allein die Zehenschutzkappe, sei es eine Stahl- oder Kunststoffkappe, verleiht dem Schuh ein höheres Gewicht als beispielsweise bei einem Freizeitsneaker.

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Umknickschutz: Ist ein hoher Schaft die beste Lösung?

Laufen auf holprigen Boden, den Halt verlieren und dann umknicken… Um das Risiko für Umknickunfälle zu verringern, ist weitere Sicherheitsausstattung empfehlenswert. Jeder Mitarbeiter, auch in der Industrie, sollte mit einer entsprechenden persönlichen Schutzausrüstung ausgestattet sein. Bei der Wahl von Sicherheitsschuhe sollte man nicht nur auf die klassischen Sicherheitsmerkmale wie Zehenschutzkappe oder durchtritthemmende Zwischensohle achten. 

Umknickschutz eingebaut
Umknickschutz ist eingebaut

Viele Schuhanbieter versuchen, mit einem hohen und steifen Schaft für Stabilität des Knöchelbereichs zu sorgen. Dieser kann die Füße jedoch schnell einengen, Druckstellen erzeugen oder im Extremfall zu Durchblutungsstörungen führen. Die Bewegungsfreiheit wird durch die starre Konstruktion mitunter stark einschränkt. Die Muskulatur wird dabei träge und kann ihre natürliche Stabilisierungsfunktion nicht mehr natürlich erfüllen. Eine sinnvolle Alternative zur Stabilisierung des Fußes sind spezielle Manschetten, die das Sprunggelenk fixieren und sich den natürlichen Bewegungen der Gelenke anpassen. Sicher können Sturz- oder Umknickunfälle auf dem Bau nicht ganz  vermieden werden. Gefahrenquellen gibt es genug. Allerdings können mit dem richtigen Schuhwerk Unfälle vorgebeugt und deren Folgen langfristig gelindert werden. So bleibt man als Mitarbeiter länger fit und Krankenhausaufenthalte sowie lange Ausfallzeiten werden auf ein Mindestmaß reduziert. Schuhe wie BIOMEX PROTECTION© von ELTEN etwa bringt ein Mehr an Sicherheit. Die Manschette sorgt für dauerhafte Stabilität, erhöhten Komfort und führen zu geringere Ermüdung des Fußapparates. Sie kann ein Hilfsmittel für die Arbeit auf Baustelle oder in der Industrie sein und bietet eine wirkungsvolle Lösung gegen das Umknicken. Hier sei auch gesagt, dass der Einsatz einer sensomotorischen Maß-Einlage bei vermehrter Umknickneigung unterstützend sein kann, wenn sie denn indiziert ist. Der Orthopäde des Vertrauens berät an dieser Stelle.

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Gelesen: „Rollnägel schneiden: Das sollten Sie wissen“

Auf fuersie.de wird ein wichtiges Pflege-Thema angeschnitten. Wir lesen wir: „Rollnägel sind nicht nur ein kosmetisches Problem, sie können auch sehr schmerzhaft sein. Wie man sie richtig schneidet, lesen Sie hier.“ Weiter heisst es dort:

Es gibt drei Arten von Rollnägeln

„Unter dem Begriff Rollnagel (unguis convolutus) versteht man in der Medizin eine krankhafte Krümmung eines oder mehrerer Zehennägel. Der Nagel dreht sich an seinem Ende so ein, dass er oft schmerzhaft ins Nagelbett piekst oder sogar einwächst. In seltenen Fällen sind auch Fingernägel von dem Problem betroffen. Allerdings sind die gerollten Nägel dort nicht so stark ausgeprägt wie an den Füßen. Es gibt drei unterschiedliche Formen von Rollnägeln: Ziegelform (entsteht durch Druck auf einer Seite). Randfaltung (hier gibt es einen Knick Richtung Nagelfalz). Tütenform (hierbei hat der Nagel die Form einer Rolle) Gerollte Nägel sind meist ein genetisches Problem. Allerdings treten sie auch durch zu enges Schuhwerk auf oder sind eine Begleiterscheinung bei Diabetes. Wer unter Fuß-Fehlstellungenleidet, kann ebenfalls einen Rollnagel bekommen und manchmal tritt dieser auch ohne ersichtlichen Grund …“ Weiterlesen im Für Sie Magazin

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Nach welcher Zeit sollte ich Sicherheitsschuhe auswechseln?

Das ist eine der meistgefragten Fragen. Praktiker sagen, dass Sicherheitsschuhe alle sechs Monate ausgetauscht werden sollten, selbst wenn diese auf den ersten Blick in gutem Zustand sind – oder zu sein scheinen.  Gerade die Materialien, die zur Gewährleistung des Schutzes eingesetzt werden, können sich im Laufe der Zeit abnutzen. Das gefährdet den Sicherheitsgrad der Schuhe. Und dies hat auch rechtliche Folgen im Falle eines Unfalls.

Arbeitsschuhe Haltbarkeit
Auf keinen Fall selbst reparieren oder zum Schuster geben oder weiterverkaufen

Arbeitsschuhe trägt man im Betrieb viele Stunden täglich. Das ist Grund genug, sich Gedanken um den richtigen Schuh, seinen Erhalt und seine Grenzen zu machen. Weil die Arbeitsschuhe  ständigen Belastungen ausgesetzt sind, erleben sie im Vergleich zu einem traditionellen Schuh trotz bester Materialien einen deutlich höheren Verschleiß. Deshalb ist es sehr wichtig, sie häufig zu überprüfen und auszutauschen, sobald Anzeichen von Abnutzung festgestellt werden oder wenn sie bei einem Arbeitsunfall ihre Schutzfunktion letztmalig erfüllt haben. Natürlich hängt der normale Verschleiss von vielen Faktoren ab: Nutzungshäufigkeit, Arbeitsumfeld, Stoffe, mit denen sie in Kontakt kommen, Pflege usw. Die Schuhsohle stellt den am stärksten belastete Teil des Schuhs dar. Sie unterstützt mit ihrem Innenleben das Körpergewicht in Stand und Bewegung, lässt sich flexibel bewegen und absorbiert die vielfältigen Stöße im Ballenbereich. Schuhspezialisten empfehlen, die Sohle regelmäßig zu säubern und auf diese Weise ihren Zustand zu überprüfen. Es geht darum sicherzustellen, dass sich keine Risse bilden. Hier entstehen schnell Schwachpunkte, auch für Undichtigkeiten. Auch beim Eintritt von scharfen Fremdkörpern und ihrer Herauslösung  sind die Sohlen bereits geschwächt. Hier treten unbemerkt Flüssigkeiten ein, der Sohlenbereich wird deutlich geschwächt. Auch der Stand  ist nicht mehr stabil, das Gefüge wird kurz- und mittelfristig geschwächt – mit Folgen für den gesamten Gehapparat. 

Die am meisten gefährdeten Teile des Obermateriales sind die Nähte und die Berührungspunkte zwischen Obermaterial und Laufsohle, die mit Spezialklebstoffen zusammengehalten werden und sich mit der Zeit aufgrund der enormen Arbeitsbelastung lösen können. Ist dies der Fall empfehlen wir, den Schuh sofort zu wechseln. Auf keinen Fall selbst reparieren oder zum Schuster geben, damit die spezifische Sicherheit laut Baumuster nicht beeinträchtigt wird. Bei einem Arbeitsunfall wird der Schutzgrad sofort beeinträchtigt. Dann muss der alte gegen einen neuen Schuh ausgetauscht werden.

Äusserlich gut erhaltene Exemplare bitte nie in den Gebrauchtverkauf geben und spätere Träger nicht damit gefährden. Die Haltbarkeit des Schuhes hängt von der Nutzungshäufigkeit und dem Arbeitsumfeld ab. Der Schuh eines Lagerhalters kann langlebiger als der Schuh des Arbeiters sein, der auf Baustellen oder in Kontakt z.B. mit Pulvern oder chemischen Produkten arbeitet. Eine Binsenwahrheit: Die Qualität hat einen bemerkenswerten Einfluss. Je besser die Materialien sind, mit denen der Schuh hergestellt wird, desto geringer ist das Risiko der vorzeitigen Abnutzung aller Materialien, der Nähte oder der zusammengefügten Teile. Alle Arbeiter, die Sicherheitsschuhe verwenden, sollten besonders die Pflege ihrer Sicherheitsschuhe ernst nehmen. Sie sollten wissen, wie die Unversehrtheit überprüft wird, wann die Schuhe ausgetauscht werden müssen und wie das Produkt zu entsorgen ist. Im Zweifel ist der Ortopädieschumacher vor Ort zu befragen.

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Gelesen: „Stechender Schmerz im Fuß: Ermüdungsbruch erkennen“

Auf ndr.de lesen wir über ein gängiges Krankheitsbild: „Macht sich beim Auftreten ein stechender Schmerz im Fuß bemerkbar, ohne dass eine Verletzung vorliegt, kann es sich um einen Ermüdungsbruch handeln. Ursache ist oft eine andauernde Überlastung des Fußes. Was hilft?“ Weiter heisst es dort:

Ergonomie von Arbeitsschuhen
In gesunden Knochen werden kleinere Schäden durch Schonung selbst repariert.

„Stechender Schmerz beim Auftreten, der ganz plötzlich ohne Unfall oder Verletzung auftritt und nur bei Entlastung nachlässt, ist typisch für einen sogenannten Ermüdungsbruch, der im normalen Röntgenbild nicht zu erkennen ist. Anders als der Begriff vermuten lässt, bricht der Knochen meist nicht durch. Ursachen für einen Ermüdungsbruch können Osteoporose oder übermäßiges Training sein. Eine dauerhafte Belastung im Fuß schädigt zunächst die sogenannten Knochenbälkchen. In gesunden Knochen werden kleinere Schäden durch Schonung selbst repariert. Bei zunehmender Belastung ohne Erholungsphasen kann sich der Knochen jedoch nicht mehr aufbauen. Schließlich bricht auch die stabile Knochenrinde. Um die erheblichen Schmerzen bei Belastung zu vermeiden, ändern Betroffene ihren Gang. Die Schonhaltung kann das Knie …“ Weiterlesen im Originalbeitrag

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Der Anspruch von Einlagen gegenüber Krankenkassen – so ist die Praxis

Krankenkassen übernehmen orthopädische Einlagen. Die gesetzlichen Krankenkassen orientieren sich dabei an dem vom Spitzenverband VDAK ermittelten Preisen. Es sind keine kalkulatorischen mit dem Versorger verhandelten Preisvereinbarung für Maßeinlagen, sondern sind festgelegt. Wie geht das nun mit der Bewilligung und Übernahme durch die Krankenkasse?

 

Versorgungen mit Einlagen für Arbeitsschuhe sind keine Krankenkassenleistungen. Wer sie übernimmt, erfahren Sie im Bereich „Elten Sicherheitsschuhe Einlagen“
Wenn einem Kunden von seinem Arzt Schuheinlagen verordnet werden, übernehmen Krankenkassen die Kosten bis zur Höhe der gesetzlichen Festbeträge. Diese ist abhängig von der Art Ihrer Einlage. Der jeweilige Versorger mit den notwendigen Zulassungen nennt in diesem Fall die Höhe der Festbeträge. Die Gesetzliche Zuzahlung für orthopädischen Einlagen ist zehn Prozent vom Rezeptwert, bemessen am ermittelten Wert für Einlagen durch die Krankenkassen, mindestens fünf bis höchstens zehn Euro. Bei aufwendigeren Einlagen fallen in der Regel Mehrkosten an, die dem Kunden in Rechnung gestellt werden. Über diese anfallenden Kosten sind Kunden vor der Versorgung zu informieren. 
 
Wenn der Arzt (Hausarzt oder Facharzt) zum ersten Mal unseren Kunden Einlagen verordnet, hat er die Möglichkeit, halbjährlich und im Jahr 2 Paar Einlagen zu verschreiben. In medizinisch begründeten Fällen, nach einer eintrage Zeit von ca. 14 Tagen, kann der Arzt aus medizinischer Sicht (z. B. Wechselpaar aus hygienischen Gründen) ein zweites Paar Einlagen verordnen.

Die Krankenkassen übernehmen die Kosten der Einlagenversorgung aus der Empfehlung des Spitzenverbandes der Krankenkassen, Versorgung mit bis zu 2 Paar Einlagen im laufenden Kalenderjahr. Versorgungen bei Kindern bis 18 Jahren mit orthopädischen Einlagen für Sportgebrauch werden von den gesetzlichen Krankenkassen im Rahmen der Festbetragsregelung übernommen. Versorgungen bei Erwachsenen mit orthopädischen Einlagen für Sportgebrauch sind keine Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen und es werden keine Kosten übernommen. 

Private Versorgungen für Kinder und Erwachsene mit orthopädischen Einlagen, sind in den Verträgen unter Hilfsmittelversorgung hinterlegt. Die Kosten für orthopädische Einlagen sowie Sporteinlagen werden überwiegend übernommen.

Versorgungen mit Einlagen für Arbeitsschuhe sind keine Krankenkassenleistungen. Unsere Kunden wenden sich in diesem Fall an Ihren jeweils zuständigen Arbeitgeber, die Kostenträger sind Rentenversicherung oder die Bundesagentur für Arbeit und lassen dort Ihre Ansprüche prüfen.  

Sinnvolle sensomotorische Einlagen bei Erwachsenen im Kostengenehmigungsverfahren werden von den gesetzlichen Krankenkassen in der Regel nicht mehr übernommen. Die Krankenkassen werden nur solche Hilfsmittel und Therapien bezahlen, die vom Gemeinsamen Bundesausschuss G-BA positiv bewertet werden. Bisher konnte der medizinische Nutzen der sensomotorischen Einlagen anhand der vorliegenden Studienlage nicht nachgewiesen werden. Der G-BA ist ein Gremium von Ärzten, Zahnärzten, Krankenhäusern, Psychotherapeuten und Krankenkassen.

Bei unseren 4Point Einlagen handelt es sich um Basiskernversorgungen mit sensomotorischen Elementen, in einer gesamten Kollektion, die auf die Probleme des Trägers nach seinen Maßen angepasst werden. Mit unseren Jahrzehnten langen Erfahrungen mit sensomotorisch wirkenden Einlagen werden wir immer den Weg der aktiven Unterstützung in unseren Einlagenkollektionen hinterlegen, um den problembehafteten Füßen mit neuraler Sensomotorik weiter zu helfen, wie unsere Kunden es von uns gewohnt sind.

Um es deutlich zu sagen: Unsere 4Point Einlagen werden von den gesetzlichen Krankenkassen im Rahmen der Festbetragsregelung übernommen. Es wird eine Aufzahlung Vorort mit Rezept von ca. 30€ inklusive der Gesetzlichen Zuzahlung erhoben. Darum wird auch zukünftig die Vernunft und Erfahrung des Handwerks in unserer Firma im Vordergrund stehen zum Wohl der Fußgesundheit. 

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„Die 9 besten Tipps gegen verschwitzte Arbeitsschuhe“

Auf handwerk.com lesen wir: „Körperliche Arbeit in festen Arbeitsschuhen bleibt nicht ohne Folgen. Die Füße schwitzen und irgendwann müffeln die Schuhe. Wie lässt sich das verhindern?“ Weiter heisst es hierzu:

Arbeitsschuhe
Schweiß riecht eigentlich nicht, da er vor allem aus Wasser besteht …

„Wer körperlich stark arbeitet, schwitzt irgendwann – auch an den Füßen. Laut Hautarzt Dr. Wolfgang Lensing ist das normal. „Durch das Schwitzen wird die Körpertemperatur reguliert und konstant auf rund 37 Grad Celsius gehalten“, erklärt der Vorsitzende des Berufsverbandes der Dermatologen in Niedersachsen. Schweiß dringt durch die Poren an die Hautoberfläche, sie wird feucht. Doch warum schwitzen besonders  die Füße? „Sie sind kaum behaart und haben eine große Oberfläche“, erläutert der Mediziner. „Damit eigenen sich Füße – und Hände – besonders gut als Wärmetauscher.“ Schweiß riecht eigentlich nicht, da er vor allem aus Wasser besteht. „Der unangenehme Geruch entsteht, wenn der Schweiß die Abwehrfunktion der Haut beeinträchtigt und so das Wachstum bestimmter Bakterien fördert“, sagt Lensing. Dem Hautarzt zufolge zersetzen diese Bakterien wiederum Schweiß und Hautschuppen und erzeugen die ranzig …“ Weiterlesen im Originaltext auf handwerk.com


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„Für den harten Einsatz: Arbeitsschuhe mit Schutzklasse im Vergleich“

Auf chip.de lesen wir: „Selbst bei kleineren Arbeiten sollten Sicherheitsschuhe Pflicht sein. Wir zeigen Ihnen interessante Modelle und klären, was die Schutzklassen bedeuten.“ Weiter heisst es dort:

Umknickschutz eingebaut
Welche Arbeitsschuhe benötige ich?

„Quetschungen, Verbrennungen oder Stichwunden: Heimwerker sollten sich per Sicherheitsschuh beim Arbeiten schützen. Viel Geld ausgeben müssen Sie dafür nicht, wie unser Vergleich zeigt. Und wer sich um die Optik sorgt: Ein hässlicher Klotz am Bein mit Stahlkappe ist der moderne Arbeitsschuh schon lange nicht mehr. Welche Arbeitsschuhe benötige ich? Arbeitsschuhe bieten, je nach Anforderung, unterschiedliche Schutzklassen. So erkennen Sie, welche Sicherheitsschuhe Sie benötigen: …“ Weiterlesen im Chip Originalbeitrag

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Gehört: „Yvonne Kollrack: Fußgesundheit“

Wunderwerk Füße

Im SWR2 Online hören wir ein 10-minütiges Feature über Fußgesundheit. Die Orthopädin und Autorin Yvonne Kollrack erklärt, welch wahres Wunderwerk unsere Füße sind und mit welch einfachen Mitteln man sie pflegen und ihre Gesundheit bewahren kann.
Direkt zum Hörbeitrag gehen

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„Was bringen Einlagen in Lauf- und Radschuhen?“

Auf tri-mag.de lesen wir: „Erhöhter Komfort im Schuh, eine verbesserte Passform sowie eine Reduktion des Verletzungsriskos – spezielle Sporteinlagen können helfen.“ Weiter heisst es: 

Sportler am Treppensteigen (mit Sportschuhen)
„Eine Einlage sollte immer mit einer sensomotorischen Funktionsweise gewählt werden und nicht zu hart sein“

„Ob ein Laufschuh zu uns passt und bequem ist, können wir oft schon innerhalb weniger Sekunden nach dem ersten Reinschlüpfen entscheiden. Dieser erste Eindruck und der sogenannte Step-in-Komfort gehören letztendlich ­zu den entscheidenden Argumenten für oder gegen den Kauf eines Modells. Dennoch sind Füße und Laufstil individuell, die Passform und Bauweise ­eines Schuhs sind es nicht. Kann man da nicht etwas machen? Man kann. Dein Fahrrad ­stellst du schließlich auch speziell auf dich ein, vielleicht sogar im ­Rahmen ­eines professionellen Fittings. Das Ziel beziehungsweise das Ergebnis ist nicht nur Beschwerdefreiheit, sondern auch eine Steigerung der Performance. Um ähnliche ­Effekte im Lauf- und Radschuh zu erzielen, kann sich ein Blick auf das Innenleben lohnen, ­genauer gesagt: auf die ­Einlegesohle. Hier gibt es verschiedene Heran­gehensweisen…“ Weiterlesen im Originalbeitrag

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