Die Frage kommt oft. Ausnahmen bestätigen die Regel, und im Normalfall können wir die Frage mit „Ja“ beantworten.
Täglich tragen?: Ja und nein.
Maßeinlagen bewirken je nach Diagnose eine Druckentlastung einer schmerzhaften Stelle oder sollen eine statische Korrektur des Bewegungsapparates bewirken. Haben Sie hingegen die orthopädischen Einlagen verschrieben bekommen aufgrund von Knieschmerzen? In diesem Fall soll eine Haltungskorrektur vorgenommen werden. Auch in diesem Fall sollten Sie die orthopädischen Einlagen täglich tragen, damit sich neue Muskelgruppen stabilisieren und die gewünschte Stellung auch ohne orthopädische Hilfsmittel halten können. Somit können Sie nichts falsch machen, wenn Sie die orthopädischen Einlagen täglich tragen. ► Direkt zu unserenMaßeinlagen, wählen und bestellen ► FAQs rund um Einlagen und Fußgesundheit und Mehr
Wir alle kennen die kleinen oder größeren Strom-Schläge am Auto oder an Türen oder in Bauten oder am Arbeitsplatz. Beim Arbeiten den elektrosensiblen Geräten wie elektronischen Bauteilen, an Festplatten oder beim Arbeiten mit hochentzündlichen Stoffen ist die Ableitfähigkeit der Arbeis- und Sicherheitsschuhe von großer Bedeutung. Geforderte ESD-fähige Schuhe sind an einem entsprechenden Label zu erkennen. Wenn man als Einlagenträger in solchen Schuhen arbeitet, sind baumustertypische ESD-Einlagen ein Muß. Sie sind gesetzlich vorgeschrieben. Bei ELTEN Arbeitsschuhe Online finden wir zum Thema einen ausführlichen Artikel, aus dem wir hier zitieren:
Nur mit speziellen ESD-Einlagen arbeiten
„In elektronisch sensiblen Arbeitsbereichen ist es deshalb notwendig, die elektrostatische Aufladung von Menschen und Gegenständen so weit wie möglich zu vermeiden, um Schäden an den empfindlichen Bauteilen vorzubeugen. Hier steht also tatsächlich der Schutz der Bauteile vor Berührung durch den elektrostatisch geladenen Körper eines Menschen im Vordergrund. Denn dieser besteht zu rund 70 Prozent aus Wasser und ist daher optimaler Speicher für elektrostatische Ladungen. Also ist Erdung nötig. Diese Erdung erfolgt teils mittels Antistatikbänder, die am Armgelenk angebracht werden. In Elektrostatisch gefährdeten Bereichen (EGB-Bereich) sind teils auch geerdete Arbeitsplätze, Stühle und Böden vorhanden. Und nicht zuletzt ist eine Erdung mittels ESD-Schuh auf ableitfähigen Böden ein probates Mittel, statische Aufladungen des Menschen kontrolliert abzuleiten“ Weiter heisst es:
„Dazu muß der ganze Schuhunterbau eine Ableitung der statischen Elektrizität gewährleisten. Nach der Norm DIN EN 61340-5-1 (VDE0300-5-1):2017-07, in der die Anforderungen für den Schutz von elektronischen Bauelementen gegen elektrostatische Phänomene definiert sind, soll der elektrische Widerstand bei der Prüfung des Systems Mensch/Schuhwerk kleiner als 108 Ohm sein, also weniger als 100 Megaohm betragen. Daher wird etwa der Laufsohle, die meist aus Polyurethan (PU), Thermoplastisches Polyurethan (TPU), Gummi oder einer Kombination der Materialien bei mehrschichtigen Laufsohlen gefertigt ist, ein spezielles Antistatikum zugegeben, das die geforderte Materialeigenschaft bewirkt. Auch die in ESD-Schuhen verwendeten Einlegesohlen, Kleber und Garne müssen besondere antistatische Eigenschaften haben …“ Im Original einsteigen und weiterlesen
Eine Brandsohle ist die Verbindung von Schaft und Sohle. Die von ELTEN verwendeten antistatischen Softvlies-Brandsohlen sind aus Synthetikfaservlies mit spezifischen Vorteilen für den Einsatz als Brandsohlenmaterial.
Für gutes Fußklima und hohen Tragekomfort
Die Brandsohlen sorgen für ein angenehmes Fußklima und ein hohes Maß an Tragekomfort. Sie sind auch im 100 % trockenen Zustand antistatisch und zwar ohne den Einsatz von zusätzlichen Hilfsmitteln. Sie sind ca. 50% leichter als vergleichbare Sohlen aus Naturmaterialien und zudem flexibel und formstabil. Sie besitzen eine gute Luftdurchlässigkeit und einen ausgezeichneten Abriebwiderstand. Durch die hohe Feuchtigkeitsaufnahme sorgen sie für ein angenehmes Fußklima. Weitere Eigenschaften sind: Schnelles Abtrocknen (trocknen quasi über Nacht), kein Verfärben und Verhärten bei Feuchtigkeitsbelastung, pH-neutral (pH-Wert von ca. 7 – 8), kein Nährboden für Bakterien.
Die meisten Träger nutzen sie kaum oder garnicht. Dabei erhält ein guter Schuhspanner die Form und verlängert die Lebensdauer des Schuhs. Und es gibt gesundheitliche Gründe.
Gut für den Schuh und gut für den Körper
Man sollte sich angewöhnen, in den noch warmen Schuh Schuhspanner einzulegen. Dies sorgt für eine Entlastung der Bodennähte (so vorhanden) und ist der wichtigste Formgeber für den Schuh. Der Lederschaft wird beim Erkalten sich zusammenziehen und kann vom Schuhspanner in seine ursprünglichen Form geführt werden. Es geht vorrangig darum, die vom Leder aufgenommene Fußfeuchte an die Umgebungsluft abzugeben. Wichtiger als das Material des Spanners: Im Vorderschuh sollte der Spanner satt flächig einliegen. Es sollen also keine „Luftblasen“ unter dem Oberleder von außen fühlbar sein. Der Fersenteil sollte kantenfrei und ausgefüllt sein, damit er möglichst weiträumig den Druck auf die Hinterkappe des Schuhs verteilt. Spiralspanner sind 2. Wahl, weil deren Fersenstück zu klein ausgebaut und punktförmig ist. Wir empfehlen Schuhspanner mit Klappgriff. Exemplare mit Feingewinde sind den gröberen Holzgewinden vorzuziehen. Das Einsetzen mit Umklappen des Griffs sollte nur mit wenig Druck passieren. Geschieht dies zu stramm, leidet Hinterkappe darunter und verschleißt.
Einen Tag Tragepause sollte man Lederschuhen immer gönnen. Das bedeutet, besser mehrere Paare im Umlauf zu nutzen. Fakt ist, dass hochwertige Lederschuhe während des Tragens einen Großteil der Fußfeuchte aufnehmen. An den Füßen haben wir in etwa über so viele Schweißdrüsen wie in der Achselhöhle. So kann je nach Aktivität und der psychischen Belastung die täglich abgegebene Schweißmenge der Füße bis zu 200 Milliliter betragen. Ein großer Teil hiervon befindet sich nach dem Ablegen der Schuhe immer noch im Schaft und der Innensohle. Hier bilden sich ungünstige mikroklimatische Bedingungen. Für ein gleichbleibend angenehmes Schuhklima ist es unabdingbar, dass dem Leder die Möglichkeit gegeben wird, die überschüssige Feuchte wieder loszuwerden. Erhält der Schuh keine Lüftungs-Ruhepause, wird das Schuhklima spürbar schlechter. Im Sommer heiße und im Winter kalte Füße sind die Folge. Wichtig: Die Gefahr von Fußpilz steigt rapide an und die Lebenserwartung des Schuhs wird zudem vermindert.
Auf Chip.de lesen wir: „Selbst bei kleineren Arbeiten sollten Sicherheitsschuhe Pflicht sein. Wir zeigen Ihnen interessante Modelle und klären, was die Schutzklassen bedeuten.“ Weiter heisst es hier:
Queschungen, Verbrennungen oder Stichwunden vermeiden
„Quetschungen, Verbrennungen oder Stichwunden: Heimwerker sollten sich per Sicherheitsschuh beim Arbeiten schützen. Viel Geld ausgeben müssen Sie dafür nicht, wie unser Vergleich zeigt. Und wer sich um die Optik sorgt: Ein hässlicher Klotz am Bein mit Stahlkappe ist der moderne Arbeitsschuh schon lange nicht mehr. Welche Arbeitsschuhe benötige ich? Arbeitsschuhe bieten, je nach Anforderung, unterschiedliche Schutzklassen. So erkennen Sie, welche Sicherheitsschuhe Sie benötigen:
In der folgenden Tabelle sehen Sie Modelle, die gut bewertet wurden und den unterschiedlichen Schutzklassen entsprechen. Mehr zur Auswahl und weiterführende Themen finden Sie unterhalb der Tabelle…“ Weiterlesen im Originalbeitrag
Beim Sport stark beanspruchte Füße werden mit unseren sensomotorischen Sporteinlagen aktiv im Anfang der Dynamik geführt. Dysbalancen werden durch gezielte Aktivierung der Muskulatur in eine gleichmäßige Abrollbewegung geleitet, Gang und Sprung und Sprint werden funktionell stabilisiert.
Für unsere Kunden erzeugen wir einen hohen sensomotorischen Wirkungsgrad
Kürzer ausgedrückt: Beim Joggen, Laufen, Wandern, Golfen, im Fußball – unsere Sporteinlagen haben sensomotorische Wirkung mit hohem Wirkungsgrad bei Sport. Die Details: Das Design orientiert sich an der Natürlichkeit des Fußes. Das ist die Basis. Sporteinlagen haben eine hohe Fersenführung. Gezielte Stützelemente in den Einlagen begrenzen Defizite am Fuß, um die Statik zu verbessern. Sensomotorische, in der Tiefe des Rückfußes wirkende Elemente, führen zu Aufbau und Training der Muskulatur, zur Stabilisation des Rückfußes mit wirkender Anti-Pronation. Problemzonen werden durch individuelle Einstellungen an den Einlagen berücksichtigt. Der Einsatz hochwertigster Materialien gewährleistet eine lange Wirksamkeit. Gezielte Ausarbeitung wie Aussparung und Polsterung im Fersenbereich einsetzbar für Fersenreiz, Fersensporn und Plantarfasziitis mit erhöhten Grad wirken lindernd und stabilisierend. Spezielle Stoßabsorber mit Rückstellpufferung bei Achillessehnenreizungen und Achillodynie mit erhöhtem Grad führen zu stabilerem Gang. Die positiven Auswirkungen auf den gesamten Bewegungsapparat sind unübersehbar und spürbar. Das berichten unsere Kunden.
Auf br.de lesen wir: „Füße leisten viel und leiden oft! Die Folge: Fußfehlstellungen, Veränderungen der Knochen und Schmerzen. Rund viereinhalb Millionen Patienten bekamen 2020 Einlagen verschrieben. Eine sinnvolle Therapie oder nur teures Geschäft?“ Weiter heisst es dort:
„Die Kassen zahlten 2020 für die Versorgung mit Einlagen laut des GKV-Spitzenverbandes 482 Millionen Euro. Doch die eigentlichen Kosten liegen höher, Patienten zahlen häufig mehr. Einlagen werden individuell für die Patienten hergestellt oder angepasst, auch in der Werkstatt von Orthopädietechnikermeister Bernd Urban aus Weiden. Oft reichen die Kassenleistungen nicht für eine optimale Versorgung, Aber helfen Einlagen überhaupt? In der Ostbayerischen Technischen Hochschule Weiden forscht Orthopäde Stefan Sesselmann zu Einlagen. Er kennt die Studienlage. Das Problem: Es gibt viele unterschiedliche Einlagen und zwei große Gruppen. Studien sind aufwendig und für kleine Unternehmen und Betriebe, die individuelle Einlagen herstellen, nicht zu organisieren und zu teuer. Bedeuten fehlende Studien also, dass Einlagen nichts bringen? Nein, meint Stefan Sesselmann…“ Weiterlesen im Originalbeitrag des Bayerischen Rundfunks
Auf will24.ch lesen wir: „Wer viel Zeit mit Laufen oder im Stehen verbringt, der klagt schnell über schmerzende Füsse. Ob Handwerker in Sicherheitsschuhen oder Vertreter in repräsentativer Fussbekleidung – es gilt häufig das Gleiche: Sicherheit, Ästhetik und Funktionalität gehen häufig über Tragekomfort und Gesundheit. Doch das muss nicht sein.“ Weiter heisst es dort:
Füsse haben besonders viele Knochen, welche durch diese Schonhaltung fehlbelastet werden
„Bereits einfache Universal-Einlagen, wie sie beispielsweise Zimthaus anbietet, können Schmerzen vorbeugen und den Tragekomfort deutlich steigern. Damit fühlt sich selbst der schwerste Schweisser-Stiefel wie ein massgeschneiderter Turnschuh an. Für Personen, die auf orthopädische Schuhe angewiesen sind, stehen auch massgeschneiderte Einlagen zur Verfügung. Schlechtes, unpassendes und unbequemes Schuhwerk haben grössere Folgen als einen unbequemen Gang. Die permanenten Schmerzen lassen die Füsse schnell anschwellen. Das verstärkt die Beschwerden zusätzlich. Der Körper versucht bei jedem Schritt den Schmerzen auszuweichen. Das führt zu einer unnatürlichen Schonhaltung, die sich negativ auf die Gelenke auswirkt. Füsse haben besonders viele Knochen, welche durch diese Schonhaltung fehlbelastet werden. Das kann bereits mittelfristig zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen. Verschleiss und Arthrose können so durch schlechtes Schuhwerk ihren Anfang nehmen. Aber auch Nebeneffekte wie Schweissbildung und in Folge unangenehme Gerüche lassen sich durch die passenden Schuheinlagen mindern oder sogar …“ Weiterlesen im Originalbeitrag
Man muss nicht Träger/in von Kreppsohlen-Schuhen sein, um dieses Phänomen zu kennen: Quietschende Schuhe. Sie nerven als begleitendes Grundgeräusch nicht nur beim Gehen an ruhigen Orten wie Museen, Ausstellungen und in Bibliotheken. Und sie haben verschiedene Ursachen, lesen wir bei Outfittery.
Unsere Einlagen quietschen in der Regel nicht. Meist kommt es aus dem Schuh selbst. (Foto: Eigenproduktion)
Zum Beispiel, …
1. Wenn die innere Schuhsohle rutscht 2. Wenn die Socken auf der inneren Sohle reiben 3. Wenn die Schuhe zu groß sind 4. Wenn die Schuhe neu sind 5. Wenn Wasser oder Luft im Spiel sind
Es sei hier noch betont, dass unser 4Point Einlagen nicht zum Quietschen neigen. Das liegt an der besonderen Konstruktion, an den Materialien und der genauen, individuellen Passform. Eventuelles Quietschen verschwindet meist auch dann, wenn die vorhandene Einlegesohle durch unsere Maßeinlagen ersetzt wird. Zur Not hilft auch Silikonspray an reibenden Stellen. Tipp: Wir verwenden Talkum oder Babypuder und streuen dieses unter die trockenen Einlagen und pudern die Schuhe innen. Das hilft fast immer und ist schnell erledigt. Dabei nehmen wir meistens die Hausmarken von Budnikowski oder Rossmann.
Im Magazin Der Westen lese wir: „Schmerzen beim oder nach dem Laufen können die Folge von Fehlstellungen sein. Dann helfen Einlagen. Laufblogger Stefan Reinke hat’s ausprobiert.“ Es heisst hier:
Schuhe an und los geht’s wie auf Sand
„Laufen ist ja so einfach. Schuhe an und los geht’s. Die Nebenwirkungen sind zunächst durchweg positiv: Das Herz wird leistungsfähiger und pumpt mit steigendem Trainingszustand mehr Blut pro Schlag durch den Körper als das eines untrainierten Menschen. Als Folge sinkt der Ruhepuls. Das Herz muss dadurch im Alltag viel weniger arbeiten. Dass die Pumpe im Training zu Höchstleistungen getrieben wird und 140 oder gar 180 Mal in der Minute schlagen muss, wird durch den niedrigeren Ruhepuls mehr als wettgemacht. Ein stärkeres Herz wirkt lebensverlängernd.“ Weiter heisst es:
„Leider ist der Körper jedoch kein guter Schrauber. Er korrigiert die Knochen und Bänder nicht, sondern stärkt sie nur. Etwaige Baufehler oder Haltungsschäden biegt er nicht gerade. Es kann sein, dass wir mit den kleinen und großen Konstruktionsfehlern in unserer Hüfte, an den Lendenwirbeln oder an den Füßen wunderbar und problemlos durchs Leben schlendern, gehen und vielleicht sogar wandern können – aber nicht laufen. Wer einmal in der Woche fünf bis zehn Kilometer läuft, wird manche Fehler vielleicht nie bemerken und keinen Bedarf sehen, sich näher mit etwaigen Haltungsfehlern zu befassen. Anders liegt der Fall bei …“Im Original weiterlesen