Viele Menschen mit Fußschmerzen fühlen sich verunsichert. Es geht um die Frage, ob Schuh Einlagen für Sie sinnvoll sind oder wie sie nun ihre orthopädischen Einlagen wohl gebrauchen werden.
Betroffene können wegen mangelnder Aufklärung oft nicht einschätzen, ob Einlagen für sie nun wirklich nötig sind
Unsere Erfahrung: Betroffene können wegen mangelnder Aufklärung oft nicht einschätzen, ob Einlagen für sie nun wirklich nötig sind und wie viele Jahre sie die orthopädischen Einlagen tragen müssen, wenn sie sollen. So gehen Sie in einen inneren Widerstand. Mit Gedanken wie: “Einlagen tragen, muss das sein, ist es nun so weit, werde ich nun alt?” Völlig unbegründet, finden wir. Einlagen werden generationenübergreifend getragen. Die Foren-Beiträge zum Thema „Einlagen oder keine Einlagen“ sind ellenlang. Auch bei der Frage, ob man die orthopädischen Einlagen nun wirklich täglich tragen muss, entstehen viele neue Fragezeichen. Dieser Beitrag hilft diese Fragen besser einzuordnen und Ihre orthopädischen Einlagen zielführend zu gebrauchen.
Das ist pauschal naturgemäß schwer zu beantworten. Denn jeder Mensch und jeder Fuß ist individuell und daher muss jeder für sich selbst herausfinden, welche Arbeitsschuhe für ihn am bequemsten sind. Trotzdem: Generell lässt sich sagen, dass Sicherheitsschuhe der Stufen S1 bis S3 in der Regel bequemer sind. Schuhe mit Sicherheitskappen können dennoch sehr schwer und weniger flexibel sein, je nach Kappenmaterial und Aufbau. Was ist prinzipiell zu beachten?:
Schuh und zukünftige Einlage müssen aufeinander zugelassen sein, damit das Baumuster nicht verändert wird.
Jede Fußform und jedes Fußformat ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Auch unterscheiden sich die Berufe, Arbeitsfelder und Einsatzorte. Einige Berufe erzwingen ein langes Stehen, lange Strecken oder andauerndes Laufen und Steigen, eher gebückte Haltungen und das Heben von schweren Gewichten. Auch das ständige Bewegen auf einem schwierigen und riskanten Untergrund erfordert bestimmte Schuh-Geometrien. Die verschiedenen Arten der Bewegungen, der Körperhaltungen, der wirksamen Kräfte sowie der äußeren Umstände und Einflüsse beanspruchen die Füße, die Beine, die Gelenke und den gesamten Bewegungsapparat. Die Beratung im Fachhandel, das Anprobieren und Testbeanspruchung auf verschiedenen Laufarealen, auf längeren Strecken und im Stufengang ist dabei sehr anzuraten.
Der Umfang: Bequeme Sicherheitsschuhe müssen die individuell richtige Länge und Breite haben.
Die Form: Die Schuhform muss zur Fußform passen und einen ausreichenden Zehenfreiraum bieten.
Das Geschlecht: Komfortable Sicherheitsschuhe müssen der geschlechtsbezogenen Fußform entsprechen.
Das Fußbett: Die Schuhe müssen ein an die Füße angepasstes komfortables Fußbett bieten.
Einlagetauglich: Schuh und zukünftige Einlage müssen aufeinander zugelassen sein, damit das Baumuster nicht verändert wird
Leitfähigkeit: Spezielle Einsatzorte erfordern Ableitung von Strömen über die Sohle – mit und ohne Einlagen
Die Fersenführung: Gesunde Sicherheitsschuhe sollten eine sehr gute Fersenführung besitzen, sodass der Druck auf die Ferse
gleichmäßig verteilt wird, der Gang stabilisiert wird und die Sprunggelenke entlastet werden. Es entsteht eine Stützwirkung für den gesamten Fuß. Die Umknickgefahr wird minimiert und möglichen Gelenk- und Wirbelsäulenbeschwerden vorgebeugt.
Die Dämpfung: Die Sicherheitsschuhe sollten über eine hochwertige verschleißfreie und gewichtsabhängige Fersendämpfung und Vorderfußdämpfung verfügen, die Druck und Stöße beim Laufen auf hartem Untergrund abdämpft. Dadurch wird des Weiteren die Ermüdung beim Gehen und Stehen verhindert. Vor allem für Arbeitnehmer, die viel Stehen müssen, ist eine Vorfußdämpfung wichtig.
Das Gewicht: Nach Möglichkeit ist das Gewicht der Sicherheitsschuhe so gering wie möglich zu halten. Insbesondere Sicherheitsschuhe der Kategorie S3 verfügen häufig über Zehenschutzkappen aus Stahl, die jedoch für bestimmte Tätigkeiten zu schwer sind. Alternativ bieten auch Zehenschutzkappen aus ebenso belastungsfähigen (200 Joule) Materialien wie Kunststoff und Aluminium den gleichen Schutz, sind jedoch wesentlich leichter und bieten einen höheren Tragekomfort. Hochwertige gesunde Sicherheitsschuhe verfügen zudem an dem Übergang zwischen Zehenschutzkappe und Schaft über eine Polsterung. Dadurch bilden sich beim Beugen des Fußes keine Druckstellen.
Die Sohlen: Die Laufsohle sollte über gute Dämpfungseigenschaften verfügen, relativ gut biegsam sein und ein komfortables gesundes Abrollen des Fußes ermöglichen. Zur Vermeidung von einem Ausrutschen sollten die Sohlen aus einem guten rutschfesten Material, Profil und entsprechender Konstruktion bestehen. Es sind Sicherheitsschuhe mit einer hochwertigen innovativen Sohlentechnik zu empfehlen, ebenso wie ein alterungsbeständiges Dämpfungs- und Sohlenmaterial, das dauerhaft gleichbleibende gute Dämpfungs- und Elastizitätseigenschaften gewährleistet. Brandsohlen aus Leder sorgen für eine bessere Feuchtigkeitsregulierung und ein gesundes Fußklima. Dadurch kann die Bildung und Ausbreitung von Schweiß, Bakterien und Fußpilz sowie Infektionen der Fußhaut vermieden werden.
Hochwertige Materialien: Natürliche gefahrenstoffreie Materialien mit ausgezeichneten Klimaeigenschaften verhindern allergische Reaktionen und erhalten die Fußgesundheit. Auch hochwertige innovative Hightechstoffe für das Innenfutter bestehen in der Regel aus mehreren verschiedenen Textilkomponenten, die für einen ausgezeichneten Feuchtigkeitstransport von innen nach außen sorgen, eine schnelle Verdunstung an der Schuhoberfläche bewirken, eine antimikrobielle Wirkung besitzen und ein gesundes Fußklima bieten.
Einlagen werden durch ihren alltäglichen Gebrauch stark beansprucht, dabei fristen sie ein eher schattiges Dasein. Sie brauchen deshalb ein Mindestmaß an Zuwendung, gute Behandlung und Pflege. Sie sind dankbar dafür und machen einem deutlich länger Freude.
Aus hygienischen Gründen empfiehlt sich die Anschaffung eines Wechselpaares
Wenn die Einlagen einen Mikrofaser- oder Kunststoffbezug haben, können diese zur Säuberung mit einem feuchten Tuch abgerieben werden. Einige dieser Materialien vertragen auch die Behandlung mit Desinfektionsmitteln. Sie können auch mit milden Seifen in lauwarmem Wasser behandelt werden. Bei Ledereinlagen ist dies jedoch nicht so ohne weiteres möglich, sie verformen sich beim Trocknungsprozess. Wenn Einlagen feucht geworden sind, acht man darauf, dass sie langsam getrocknet und keinen direkten Wärmequellen wie der Sonne oder der Heizung oder gar dem Heißluftstrom eines Fön ausgesetzt werden. Einlagen sind im Allgemeinen wärmeempfindlich und verformen sich bei Temperaturen über 50 Grad. Man nimmt die Einlagen am besten in dem Fall über Nacht aus dem Schuh, damit sie die aufgenommene Feuchtigkeit wieder abgeben können. Eine weitere Möglichkeit und ein Klassiker: die getragenen Schuhe mit Küchenkrepp oder Zeitungspapier ausstopfen. Oder mit Socken, in die Katzenstreu eingelassen wurde. Tipp: Die Funktionalität von Einlagen spätestens nach 6 Monaten überprüfen lassen. Aus hygienischen Gründen empfiehlt sich prinzipiell die Anschaffung eines Wechselpaares. Weitere Punkte finden wir stichpunktartig und im Auszug bei schuhgeschaeft.net. Beachtet man sie, können sie den Umgang mit Einlagen schöner gestalten und sorgen für eine längere Freude mit den ganz persönlichen Maßeinlagen:
Die Füße immer vor dem Tragen der Schuhe kurz waschen, zur Geruchsvermeidung Fußdeo benutzen, zur Geruchsvermeidung die Schuheinlagen in dünne Söckchen packen, bei Bedarf einfach die Socken austauschen – besonders gut, wenn die Schuhe barfuß getragen werden. Und Atmungsaktive Schuhe tragen, die Einlagen regelmäßig wechseln, waschbare Einlagen benutzen und nasse Einlagen nicht über Nacht im Schuh, sondern gut an der Luft trocknen lassen. Einlagen regelmäßig mit feuchtem Desinfektionstuch reinigen (nicht bei Leder). Einlagen immer gut an der Luft trocknen lassen, nie auf der Heizung. Nicht in der Waschmaschine waschen, keiner großen Hitze aussetzen! Über Nacht aus dem Schuh nehmen, nach einem Jahr evtl. austauschen lassen. Ledereinlagen vor dem Tragen imprägnieren und mit Lederfett einreiben, alle zwei Wochen nachfetten.
Und eine Empfehlung lesen wir auch dort: „Besonders wichtig ist es zu wissen, dass die Einlagen nicht etwa länger halten, wenn sie nicht oder nur selten benutzt werden. Da das Material der orthopädischen Einlagen spröde wird, wenn diese nicht benutzt werden, macht es keinen Sinn, die Einlagen schonen zu wollen. Sie halten durch Schonung nicht länger als wenn sie täglich benutzt werden!“
Wir kennendie lästigen Salzränder an Schuhen aus Wild- und Glattledern. Ein Wegbürsten der hartnäckigen weißen Spuren oder das Überputzen mit Schuhcreme funktionieren nicht. Was hilft wirklich?
Salzränder? Da hilft nur Milch. Und gute Pflege.
An Schuhen hinterlässt das winterliche Streu-Salz oft unschöne weiße Ränder, insbesondere an ungenügend imprägnierten Exemplaren. Oft kommen die Spuren bei Schneematsch oder nach ausgiebigem Regen wieder zum Vorschein. Hier hilft ein altes Hausmittel: Milch. Bei glatten Leder-Schuhen, sowie Textil- oder Kunststoffschuhen nimmt man einen Baumwoll-Lappen und tupft ihn in Milch. Dann werden die Ränder damit weggerieben und die Oberfläche glattpoliert. Sattelseife wird auch verbreitet eingesetzt, bringt jedoch nicht annähernd so gute Ergebnisse.
Nach dieser Behandlung und etwas Trockenzeit kann auch wieder mit Schuhcreme geschützt und imprägniert werden, aber bitte sparsam und ohne PFT- oder PFC- haltige Sprays. Sinnvoller, so unsere Erfahrung, sind umweltfreundliche farblose Schuhwachse für Glattleder. Hier sollte man nicht an der Qualität sparen. Salzränder auf Rau- oder Wildlederschuhen kann man einfach mit handelsüblichen Spezialbürsten (mit Kautschuk-Rubbel und Messingbürste) ausbürsten. Hinweis: Die meisten Schuhe von heute sind bereits ab Werk imprägniert und werden durch weiteres massives Aufbringen von Imprägnierungsspray nicht widerstandsfähiger. Regelmäßige Pflege und gute Trocknung und häufiger Wechsel sind die besten Voraussetzungen für ein langes, schönes Schuhleben.
Fuß ist nicht gleich Fuß! Um Problemzonen und Blockaden am Fuß zu therapieren, kommen verschiedene Einlagen Serien zum Einsatz. Um Ihre persönliche Einlage für die genaue Einstellung Ihres Problems zu finden, möchten wir hier die 4 Punkte sowie deren Symptome beschreiben:
Auf diese 4 Punkte kommt es an
Punkt 1 Ist der mediale Verlauf an der Innenseite des Mittel- und Vorfußes. Beschwerden liegen dann im inneren Fußstrahl (MT 1 / Hallux valgus / Hallux Rigidus)
Punkt 2 Ist der mediale Punkt am Vorfuß (2. und 3. Metatarsal-Strahl). Beschwerden liegen im Vorfuß, Übergang zu den Zehen. (Spreizfuß / Metatarsalgie / Morton Neuralgie)
Punkt 3 Ist der äußere Fußrand von der Basis des Mittelfußknochens (MT 5) bis zum kleinen Zehen. Beschwerden liegen am Fußaußenrand (Reizung äußerer Fußrand / Scherkraftsymptomatik)
Punkt 4 Ist der Fersenbereich. Beschwerden sind Weichteilgewebereizung der Ferse / plantar Faciitis / Fersensporn / dorsaler Ansatzreiz der Achillessehne / Achillodynie im unteren Verlauf.
Die winterliche Jahreszeit ist nicht für jeden gleich schön. Straßenbauer, Landwirte und diverse Bau-Gewerke, die outdoor aktiv sind, denken eher an ungemütliches, nass-kaltes „Hundewetter“, rutschige Böden und klamme, eisige Füße, die kaum mehr warm werden. Wir stellen hier einen Winterstiefel vor, der für harte Einsätze an kalten Tagen gemacht ist und die Heizung gleich eingebaut hat.
Über die App lassen sich zehn Heizstufen anwählen, die Beheizung kann gestartet und pausiert werden und man kann den Akku-Ladestand abrufen.
In die Champions League der Winterstiefel katapultieren den Outdoor-Arbeitenden bisher Modelle mit echtem Lammfell. Dieses sorgt nicht nur für einen tollen Tragekomfort, sondern auch für spürbar warme Füße bei eiskalten Einsätzen im Freien. Strapazierfähige Rindleder und hydrophobierte Textilmaterialien sind in der Oberklasse besonders gefragt und hart im Nehmen und zudem äußerst langlebig. Stahlkappe und PU-Spitzenschutz schützen den Vorfußbereich und lassen dennoch ausreichend Bewegungsfreiheit, wichtig auch für winterliche Iso-Eigenschaft. So weit so gut, das ist die Oberklasse.
Sonderstellung
Eine High-End Sonderstellung hat der JOHNNY ESD S3 CI von der Firma Elten. Einfach auf den Knopf drücken und das Therm-ic Heizelement unter der Einlegesohle sorgt bei klirrender Kälte für Wärme im Schuh. Mit dem seitlichen Schalter lässt sich eine Heizspirale im Schuh an- und ausschalten sowie in drei Wärmestufen einstellen. So kann man beispielsweise in den Pausenzeiten in Innenräumen die Wärmezufuhr ganz einfach wieder drosseln. Ein LED-Licht zeigt die jeweilige aktuelle Heizstufe an. Aufladbar ist das Element über einen USB-Anschluss. Der leichte Akku versteckt sich im Kragen des Schuhs, die ultradünnen Heizelemente sind in die Brandsohle des Schuhs geklebt. Somit ist auch ein Austausch der Einlegesohle möglich.
Schuh mit Heat Control App
Das verbaute Heizelement ist zusätzlich auch mit der Therm-ic Heat Control App steuerbar. So kann man ganz einfach mit dem Mobiltelefon die Temperatur je nach Wunsch rauf- oder runterregeln. Über die App lassen sich zehn Heizstufen anwählen, die Beheizung kann gestartet und pausiert werden und man kann den Akku-Ladestand abrufen. Zusätzlich gibt es in den Einstellungen einen ECO- sowie einen Motion Control Modus. Über den ECO-Modus ist eine Zeitsteuerung der Heizspirale möglich. Der Motion Control Modus sorgt dafür, dass sich die Heiztemperatur im Stand automatisch erhöht und mit zunehmender Bewegung reduziert.
Natürlich verfügt der JOHNNY auch ansonsten über alles, was ein moderner S3-Sicherheitsstiefel braucht, um den Träger zuverlässig zu schützen. Der robuste Schuh aus Rindleder ist äußerst widerstandsfähig und für härteste Einsätze gemacht. Er ist mit einer Aluminiumkappe und einer metallfreien Durchtritthemmung versehen, um potenzielle Gefahren von oben oder auf dem Boden erfolgreich abzuwehren. Die grobstollige PU/PU SAFEGUARD Laufsohle sorgt für den nötigen Halt auf glatten und unebenen Böden.
Ausgezeichnet
Für seine innovative Technik hat der Sicherheitsstiefel nun den Plus X Award in den Kategorien High Quality, Funktionalität und Ergonomie gewonnen. Der Plus X Award ist ein Innovationspreis für Markenqualität in den Bereichen Technologie, Sport und Lifestyle. Die Bewertung erfolgt durch eine internationale, unabhängige Jury aus 25 Industrien.
Im NDR sehen wir einen 8-minütigen Beitrag, es heisst hier: „Warum machen Fußschmerzen oft viel weiter oben im Körper Probleme verursachen und was kann man tun? Eine Orthopädin gibt Antworten.“Weiterlesen und Beitrag anschauen
Auf rtl.de lesen wir, worauf beim neuen Schuh für Einlagennutzung zu achten ist. Auch werden gleich konkrete Tipps für Marken gegeben. Sicherlich gibt es weit mehr Exemplare im Markt, doch sind die Tipps brauchbar. Wir lesen: „Am einfachsten ist es natürlich, wenn Sie zu speziellen Schuhen für orthopädische Einlagen greifen. Doch leider ist die Auswahl hier oft nicht sehr groß und die Optik lässt oft zu wünschen übrig. Das Gute aber ist: Sie können als Einlagenträger durchaus zu herkömmlichen Schuhmarken greifen“ Weiter heisst es:
Meist benötigen Sie eine Nummer größer als bisher
„Am einfachsten ist es natürlich, wenn Sie zu speziellen Schuhen für orthopädische Einlagen greifen. Doch leider ist die Auswahl hier oft nicht sehr groß und die Optik lässt oft zu wünschen übrig. Das Gute aber ist: Sie können als Einlagenträger durchaus zu herkömmlichen Schuhmarken greifen. Auch hier gibt es Modelle, die für orthopädische Einlagen gut geeignet sind. Das erkennen Sie vor allem daran, dass sich die Einlegesohlen leicht herausnehmen lassen. Natürlich sollten Sie auch auf die richtige Schuhgröße achten. Meist benötigen Sie mit den Einlagen eine Nummer größer als bisher. Achten Sie beim Anprobieren darauf, dass die größte Zehe keinen Kontakt mit der Schuhspitze hat. So kommt es beim Laufen dann nicht zu unangenehmen Engegefühlen. Weiterhin ist auch die Schuhweite von Bedeutung, denn orthopädische Einlagen benötigen auch oft seitlich mehr Platz im Schuh, als herkömmliche. Am besten besteht der Schuh aus weichem Oberleder, das Halt bietet aber dennoch sich gut dem Fuß anpasst. Wie Sie sehen ist es zwar möglich zu „normalen“ Schuhen zu greifen, jedoch muss man hier oft…“ Im Original weiterlesen
Weil wir die Frage täglich über Telefon und Mail und bei uns im Laden beantworten, zählen wir die Vorteile hier einmal ganz deutlich auf. In Unterscheidung zu einfachen Einlagen-Lösungen von der Stange, die im Web und in Läden angeboten werden.
Die 4 Punkte, die sie in ihrer Wirkung so besonders machen
Herkömmliche Einlagen sind dafür da Beschwerden zu lindern. Die orthopädischen Einlagen von 4Point helfen, diese nicht nur zu lindern, sondern können sie oftmals beseitigen und wirken prophylaktisch. Im Gegensatz zu herkömmlichen orthopädischen Einlagen werden bei den 4Point Maßeinlagen ausschließlich beste Materialien verarbeitet. Zusätzlich, und dies ist einmalig, werden sie mit sensomotorischen Elementen ausgestattet. Durch diese Elemente erhalten Ihre Füße „Impulse“, die Ihnen helfen die Fußmuskulatur zu stärken und Ihre Füße und Gelenke zu entlasten. Dadurch laufen Sie aufrecht, natürlich und vor allem gesund. Grundsätzliches:
+ Das Design orientiert sich an der Natürlichkeit des Fußes. + Die gezielten Stützelemente am Fuß begegnen Haltungs-Defiziten, um die Statik zu verbessern. + Die sensomotorische Elemente erreichen Aufbau und Training der Muskulatur zur Stabilisation des Rückfußes. + Problemzonen werden durch individuelle Einstellungen an den Einlagen berücksichtigt. + Der Einsatz hochwertigster Materialien gewährleistet eine lange Wirksamkeit.
Die Wirkung bei solch handgefertigten Maßeinlagen ist eine ganz andere. Das ist auch der Grund, weshalb unsere Einlagen auch getragen werden und nicht mittelfristig in Keller oder auf dem Dachboden ihr Dasein fristen.
Auf welt.de lesen wir: „Ein Outfit ohne Schuhe ist ein unvollständiges Outfit und deshalb niemandem zuzumuten, meint unsere Autorin. Sie fragt inzwischen nicht mehr, ob sie ihre Schuhe anbehalten darf. Und bietet ihren Gästen auch keine Haussocken an – obwohl überall Teppich liegt.“ Weiter heisst es im Meinungs-Beitrag mit Umfrage:
Anlassen? Ausziehen? Haussocken? Filzpantinen?
„Meine neuen Strumpfstiefel aus Leder von Gia Borghini sind wunderschön. Ich würde sie am liebsten nie mehr ausziehen und habe mir sogar extra eine eng anliegende Neoprenhose gekauft, damit beides nahtlos ineinander übergeht, wie man es zuletzt auf den Laufstegen gesehen hat. Diese Stiefel gehören also zum Outfit, man zieht sie nicht aus, bis es sich nicht mehr vermeiden lässt. Und es wäre ein modischer Frevel, wenn mir jemand nahe legen würde, die Stiefel in seiner Wohnung auszuziehen. Auch bei anderen Schuhen, die in der Regel das Outfit erst komplettieren, sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, sie anzubehalten. Inzwischen frage ich deshalb immer seltener nach, ob ich sie ausziehen soll, wenn ich irgendwo zu Gast bin. Meine Hoffnung: die Etikette so mit der Zeit auszumerzen. Klappt allerdings nur …“ Weiterlesen im Originalbeitrag