Unter manch Sicherheitsschuh-Einlagen liegt ein Geheimnis verborgen: Der Durchtrittschutz wird entweder durch eine Stahlzwischensohle oder eine textile Zwischensohle erreicht. In Sicherheitsschuhen der Schutzklassen S1P und S3 verwendet ELTEN sowohl einen Durchtrittschutz aus Metall als auch einen aus Textil. Beide Ausführungen erfüllen die Zusatzanforderungen des Durchtrittschutzes nach der Norm EN ISO 20344/5.
Spitzes wie ein Nagel wird an der Metallsohle abgeleitet und umgebogen
Bei der Arbeit mit dünnen Nägeln und schneidenden Gegenständen ist ein Durchtrittschutz aus Metall zu empfehlen, z.B. auf dem Bau. Stahlzwischensohlen werden weniger durch die Form des Gegenstandes (z.B. Durchmesser, Geometrie) oder Gefahr (z.B. Schärfe) beeinträchtigt. Auf der Baustelle herumliegende Nägel oder andere spitze Gegenstände werden an der Stahlsohle abgeleitet und umgebogen. Gerade in unseren robusten Sicherheitsstiefeln wie dem RENZO Mid ESD S3 verwenden wir deshalb Zwischensohlen aus Edelstahl. Jedoch gibt es auch Einsatzbereiche, in denen Metalleinlagen ungeeignet sind und die Arbeitsabläufe behindern – z.B. an Flughäfen oder im Bereich von Sicherheitsschleusen mit Metalldetektoren. Auch in Industriehallen oder Werkstätten fühlen sich textile Zwischensohlen wohler. Oftmals findet man sie auch im Behördeneinsatz wieder, da die Schuhe für solche Tätigkeiten sehr flexibel sein müssen.
Eine oft gestellte Frage. Wir finden, dieser nützlichen Beitrag auf Schuhe.de beantwortet diese auf leichte Art stichpunktartig:
Es heisst dort: „Wer auf großem Fuß lebt, der möchte das nicht immer zeigen. Es gibt 6 Tipps und Kniffe, um große Füße optisch kleiner wirken zu lassen.“ Konkret und knapp lesen wir:
Je feiner der Schuh, desto zierlicher wirkt auch der Fuß
„Sowohl Männer als auch Frauen können mit der Form der Schuhspitze tricksen. Ein vorne abgerundeter Schuh lässt den Fuß kürzer wirken. Zu vermeiden sind Schuhe mit spitz zulaufender Spitze. Ein weiterer optischer Trick sind Riemen bei offenen Schuhe. Der um den Knöchel geschlungene Riemen sorgt ebenfalls für eine optische Verkleinerung. Je feiner der Schuh, desto zierlicher wirkt auch der Fuß. Verzichten Sie auf klobige Stiefel und grobe Halbschuhe. Suchen Sie sich stattdessen lieber fein gearbeitete Schuhe aus. Ebenfalls nicht vorteilhaft sind Schuhe mit Längsstreifen, da diese die Füße strecken. Querstreifen hingegen wirken verkürzend. Leider verbreitern Sie optisch den Fuß gleichzeitig. Neben dem geeigneten Schuhwerk kann es auch helfen, Hosen mit Schlag zu tragen, die vorne auf dem Schuh aufliegen. Dadurch wird ein Teil des Fußes verdeckt. …“ Im Original unter FAQ weiterlesen
Nach der Fusion von Berufsgenossenschaften und öffentlichen Unfallversicherungsträgern hatte die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung eine Vereinheitlichung und Umbenennung der Schriftenwerke vorgenommen. Die Berufsgenossenschaftliche Regel (BGR) 191 heißt seit 2014 DGUV Regel 112-191.
Wichtig: Das Thema orthopädische Anpassung
Die DGUV Regeln für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit dienen der Verhütung von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren. Die DGUV Regel 112-191 beschäftigt sich mit der Benutzung von Fuß- und Knieschutz.
Im Januar 2007 war eine Änderung der Richtlinie BGR 191 in Kraft getreten. Sie besagt, dass bei jeder orthopädischen Anpassung von Sicherheitsschuhen geprüft werden muss, ob diese weiterhin den Anforderungen der Norm EN ISO 20345 gemäß Zertifikat entsprechen. Diese Prüfung muss durch ein offizielles Prüfinstitut durchgeführt werden, welches anschließend eine EG-Baumusterprüfbescheinigung ausstellt. Die Kosten für eine solche Prüfung sind erheblich, sodass es wirtschaftlich nicht tragbar ist, diese individuell für jede angefragte orthopädische Änderung und jedes einzelne Paar Schuhe durchzuführen. Um der Nachfrage nach orthopädischen Anpassungen dennoch gerecht zu werden, bietet die ELTEN GmbH für die häufigsten orthopädischen Problemstellungen ein umfangreiches Sortiment von Sicherheitsschuhen an, die dafür im Vorfeld zertifiziert wurden.
Auch für den österreichischen Markt ist ELTEN bestens aufgestellt. Laut der ÖNorm Z 1259 gelten im Bereich orthopädischer Fußschutz dieselben Regeln wie in Deutschland mit zwei Ausnahmen. Die Schuhe müssen zwingend den Rutschhemmungswert SRC gemäß EN ISO 20345 erreichen und es dürfen keine ¾-Einlagen verwendet werden. In den Übersichten am Ende dieses Heftes können Sie erkennen, ob ein Schuh auch gemäß ÖNorm verändert werden darf.
Frauenfüße haben völlig andere Proportionen als Männerfüße: Bei gleicher Schuhgröße sind sie schmaler und flacher. Und das hat Folgen am Arbeitsplatz.
Tabuthema: Damen tragen keine Herren-Schuhe. (Grafik: ELTEN)
Im Blog des Herstellers ELTEN wird es wiederholt deutlich gesagt: Tragen Frauen auf der Arbeit schlechtsitzende Sicherheitsschuhe, kann das zu weitreichenden Problemen führen. Vor allem, wenn der Schuh täglich im Einsatz ist, drohen, neben schmerzhaften Blasen, Druckstellen und Verspannungen, dauerhafte Fuß- und Haltungsschäden. Infolgedessen nimmt die Konzentrationsfähigkeit ab und die Unfallgefahr dementsprechend zu. Hinzu kommt, dass Trägerinnen in zu großen und weiten Sicherheitsschuhen keinen richtigen Halt finden – die Gefahr von Stolper- und Umknickunfällen steigt dadurch deutlich. Doch nicht nur die Passform spielt für das Wohlbefinden beim Tragen des Fußschutzes eine entscheidende Rolle, auch die Optik gewinnt mehr und mehr an Bedeutung – gerade bei Sicherheitsschuhen für Frauen.
Es sind inzwischen eine ganze Reihe an Sicherheitsschuhen auf den Markt , die auf extra entwickelten Damenleisten hergestellt werden und damit genau auf die Anatomie des Damenfußes zugeschnitten sind. Etwa von ELTEN, für deren Arbeits- und Sicherheitsschuhe wir Maßeinlagen fertigen. Neben der Nova Serie bieten die Serien Trekking Lady und Miss L10 sowie zum Teil auch Modelle der Serien Wellmaxx und Business den optimal sitzenden Fußschutz extra für Frauenfüße – in ansprechender Optik. Weiteres zum Thema Sicherheitsschuhe speziell für Frauen findet sich auch im ELTEN Blog.
Etwa 21 Prozent aller Fälle von Berufsunfähigkeit gehen auf Erkrankungen des Skelett- und Bewegungsapparats, etwa auf Rückenleiden, zurück. Wer täglich auf harten Untergründen wie Industrieböden unterwegs ist, weiß, welche Belastungen für Knie, Nacken und Rücken wirken. Die Relevanz dämpfender Schuh-Eigenschaften können wir deshalb nicht genug betonen.
Die Dämpfungseigenschaften im Auge behalten
Im Blog von ELTEN lesen wir: „Viele Beschäftigte, etwa in der Industrie und im produzierenden Gewerbe, laufen bei ihrer Tätigkeit mehrere Kilometer täglich. Das ermüdet die Füße – und kann unangenehme Folgen haben. „Im Gegensatz zu einem Arbeitsplatz im Büro mit überwiegend sitzender Tätigkeit kommt es in den meisten Bereichen der Industrieproduktion durch permanentes Stehen und Gehen, aber auch Knien über viele Stunden zu erhöhten Belastungen von Fuß, Knie und Hüfte. Auch und gerade der Rücken ist betroffen“, hat uns Stefan Tintrup erklärt“ und zitiert damit einen Orthopädie-Schuhmacher.
Es sind nicht nur die Blasen und Druckstellen, Nacken- und Rückenschmerzen, die den Arbeitsalltag erschweren. Auch chronische Fehlhaltung durch lange Arbeitstage auf den Beinen und falsches Schuhwerk. Erschwerend hinzu komme der steigende Altersdurchschnitt, aber auch das zunehmende Gewicht der Mitarbeiter – über 50 Prozent der Erwachsenen seien mittlerweile übergewichtig, lesen wir. Deswegen sollten entsprechende Maßnahmen getroffen werden, um den Gesundheitsproblemen effektiv vorzubeugen.
Auch wir empfehlen dringend ein ganzheitliches Schuhkonzept, das – neben individueller Passform und ebensolchen Einlagen – vor allem auch die richtige Dämpfung berücksichtigt: Gerade in der Industrie muss der überwiegend harte Fußboden bedacht werden, der in der Regel keine stoßabsorbierenden Eigenschaften besitzt. Hier ist eine gute Dämpfung durch den Arbeitsschuh unbedingt erforderlich.
Im Magazin Iconist von DIE WELT schreibt Autorin Katharina Pfannkuchen während der Pandemie-Zeit launig, inwieweit der „Lässig Look“ der Corona Sommer den Füßen wirklich gut tut. Sie meint einführend:
Corona Style – noch immer zu sehen
„Ganz entspannt – und ganz zeitgemäß. Denn nicht nur im Urlaub scheint flaches, so bequem wie möglich zu tragendes Schuhwerk hohe Hacken und enge Lackschuhe immer mehr abgelöst zu haben. …. weiter: „Das ist nach Monaten, in denen der euphemistisch als Lounge- oder Homewear bezeichnete und als „Corona-Style“ regelrecht zelebrierte Schlabberlook für viele Menschen die tägliche Garderobe darstellte, wenig überraschend. Wer zu Hause Jogginghose trägt, dürfte dazu eher selten High Heels kombinieren. Aber wenn für den nun wieder möglichen Theater- oder Konzertbesuch, die Hochzeit der besten Freundin oder die Taufe des Neffen nach all den Monaten zum ersten Mal das festliche Kleid hervorgeholt wird, muss auch das her, was in den diversen Lockdowns im Alltag kaum eine Rolle spielte: ein passender Schuh. Denn jetzt trägt man wieder Outfits“ Sie schreibt an anderer Stelle, was sie so ungern sieht:
„Der Trend zum ultrabequemen Schuhwerk fördert schnell auch das, was nicht mehr als entspanntes Schlendern, sondern als wenig elegantes Schlurfen bezeichnet werden muss. Da senken sich Füße nach innen, Schuhe werden eher mitgeschleift statt getragen und statt des eigentlich nötigen Abrollens platschen die Füße auf den Boden. Ist das wirklich gesund – oder kann vielleicht auch an den Füßen ein bisschen Haltung nicht schaden? Weiter im Text mahnt sie:
„Dr. Yvonne Kollrack, leitende Oberärztin für Unfallchirurgie und Orthopädie in Bad Wiessee und Autorin des Buches „Warum wir unsere Füße auf Händen tragen sollten“ (erschienen bei Ullstein), plädiert jedenfalls für Halt. Flipflops etwa könnten dadurch, dass sie nur durch einen kleinen Steg zwischen zwei Zehen gehalten werden, dazu führen, dass sich die Zehen um eben diesen Steg krallen….“Weiter im Original lesen
Beim SWR lesen wir: „Schmerzende Füße – darunter leiden zwei Drittel der Menschen im Laufe ihres Lebens. Gute Schuhe und Einlagen für die Schuhe können oft helfen, die Schmerzen zu lindern.“ Weiter heisst es dort:
Einlagen unterstützen die natürliche Funktionsweise des Fußes
„Oft stecken hinter Fußschmerzen Fehlstellungen. Dann helfen orthopädische Einlagen. Aber auch Sie selbst können zuhause einiges bei schmerzenden Füßen tun… “ und weiter: „Bei spitzen Pumps mit Absätzen kann sich der große Zeh über den mittleren schieben. Der gefürchtete Hallux Valgus mit Schmerzen und Gelenkentzündungen entsteht. Außerdem verändert die Steilstellung die Statik im Körper und führt zur erhöhten Gelenkabnutzung in Knie, Hüfte und Rücken. Aber auch ein eleganter Halbschuh aus Leder hat Nachteile. Die dünne harte Sohle dämpft kaum. Er ist oft steif. Verspannungen in Hüfte und Nacken können daher rühren.“ Weiter heisst es: “ In vielen Fällen können Fußschmerzen durch das tägliche Tragen von orthopädischen Einlagen gelindert oder sogar komplett therapiert werden. Einlagen unterstützen die natürliche Funktionsweise des Fußes und können helfen, schmerzhafte Entzündungen zu vermeiden.Orthopäische Einlagen sollten immer individuell angepasst werden. Der Orthopädie-Schuhtechniker untersucht die Füße zunächst manuell. Eine besonders zuverlässige Methode ist die Analyse der Laufbewegung und eine elektronische Messung der Belastungs- und Druckverteilung. Dazu stellt sich der Patient auf eine Plattform, die eine millimetergenaue Messung der Fußstellung und der wirkenden Fußdruckkräfte vornimmt – sowohl statisch, beim Stehen, als auch dynamisch, beim Gehen bzw. Laufen. Drucksensoren erfassen diese …“ Weiterlesen im Originalbeitrag
Der Fuß richtet sich auf und dieses hat Einfluss auf die gesamte Statik
Sensomotorik ist das Zusammenspiel von sensorischen und motorischen Leistungen im Schuh.
Dieser wenig genannte Begriff beschreibt die Steuerung und Kontrolle der Bewegung von Lebewesen im Zusammenspiel mit Sinnesrückmeldung. Wir bewegen durch Anspannung und Entspannung unsere Muskulatur, damit wir unseren Körper im aufrechten Gang fortbewegen können. Dazu benutzt der Körper spezielle Sensoren (Rezeptoren) besonders im Fuß. Über diese Rezeptoren orientieren sich die Füße. Auf unterschiedlichen, natürlichen Untergründen bekommt der Fuß genug Information und Reize um die Muskulatur zu stärken und sich dadurch aufzurichten. Derzeit erleben unsere Füße aber meist nur Asphalt und Beton, hart und einseitig. Gerade auch im Arbeitsumfeld.
In unseren Einlagen werden bestimmte Punkte nach Maß eingestellt, damit es zu einer höheren Aktivierung der Rezeptoren in der plantaren Ebene des Fußes kommt und die Sensomotorik aktiviert wird. Dadurch bekommt der Fuß mit den Einlagen im Schuh Informationen wie beim Barfußlaufen am Strand. Der Fuß richtet sich auf und dieses hat Einfluss auf die gesamte Statik des Körpers. Sie erst macht sicheres und ermüdungsfreies Arbeiten auf herausforderndem Terrain möglich
Einlegesohlen oder „Einlagen“ aus dem Drogeriemarkt oder dem Onlinehandel sollen den Fuß entlasten und stabilisieren. Können sie das? Der NDR hat getestet.
Immer wieder liest man auf Verpackung die Versprechen der Hersteller, ihre Schuheinlagen könnten Beschwerden an Fußgelenken, Knie und Rücken vorbeugen. Im Spontankauf wandern solch Mitnahmeartikel schnell im Einkaufswagen, kosten die auf Maß gefertigten Einlagen vom Orthopädiemeister in der Regel doch um die 100 Euro. In einer Stichprobe vergleicht die Redaktion “Markt“ den Tragekomfort von drei Paar Einlegesohlen aus dem Drogeriemarkt. Fazit:
„Bei Einlegesohlen aus dem Drogeriemarkt ist die Anordnung der Polster und Gelpads in der Regel zu unspezifisch, um den Fuß immer an der richtigen Stelle zu unterstützen”
Heißt: Bei Preisen um 17 Euro bleibt eine orthopädisch sinnvolle Wirkung aus. Logisch. Beim Einsatz in Arbeitsschuhen und Sicherheitsschuhen kommen versicherungsrechtliche Haftungsfragen bei Unfällen hinzu. Hier sind sie absolut tabu.
Auf focus.de lesen wir: „60 Prozent haben Beckenschiefstand: Ihr Spiegel verrät, ob Sie betroffen sind“ Über 50 Millionen Menschen haben hierzulande einen leichten bis schweren Beckenschiefstand, lesen wir. Er rührt von verschiedenen Beinlängen. Der Schiefstand kann verschiedenste Auswirkungen auf den Gangapparat samt Rücken haben und erreicht auch den Nacken.Auch Kopfschmerzen können zu den Beschwerden zählen.
Beinlängendifferenz ist ein Thema. Man kann sie überprüfen. Selbst oder beim Spezialisten
Aus Erfahrung: Die Symptome werden durch den Einsatz orthopädischer Einlagen gemildert und Muskelgruppen neu trainiert. Eine Klärung des Befundes nimmt der Orthopäde vor. ggf. kann begleitend auch ein Osteopath konsultiert werden. FOCUS-Online-Experte Martin Rinio schreibt hierzu:
„Häufigste Ursache für einen Beckenschiefstand ist eine Beinlängendifferenz. Diese liegt bei etwa zwei Dritteln aller Menschen weltweit bei einem Zentimeter und mehr. Die Folge: Das Becken wird aus seiner normalen Position gekippt. Dadurch kann es, neben den oben erwähnten Beschwerden, auch zu dauerhaften Bewegungseinschränkungen, Haltungsschäden oder Muskelschwund kommen. Häufig ist auch eine Skoliose, umgangssprachlich Wirbelsäulenverkrümmung genannt, Folge der Beinlängendifferenz beziehungsweise des dadurch verursachten Beckenschiefstandes – nicht umgekehrt, wie in den Medien oft vermittelt wird“ Weiter heisst es:
„Am einfachsten durch die Betrachtung des Rückens. Sind Hautfalten und Hautgrübchen oberhalb des Kreuzbeins symmetrisch ausgebildet? Stehen bei geschlossenem Stand die Beckenkämme auf einer Höhe? Der Orthopäde erkennt das meist bereits mit einem Blick auf die Muskulatur. Der Laie kann das in einer Umkleidekabine mit einem Spiegel überprüfen, der die Rückenansicht zeigt…“ Weiter im Original lesen